Samtpfoten
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Argent
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Helferin für Avatare

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linke Hand Argents

Coricopat
Aufsicht des Rollenspiels



Kapitel 3: Das unberührte Paradies



Wetter:
Sommer. Später Nachmittag.
Sonne geht auf.
Keine Wolken am Himmel.
Starke Hitze.
Im Schatten kalt.
Schwül, kein Wind.
20 - 23 °C

Was bisher geschah....

Nachdem die Nachricht von der
Flucht aus der Stadt erst einmal
herum gegangen ist trafen sich
Katzen am Stadttor. Dort, in einer
dunklen Gasse fing Argent an
über das weitere Vorgehen zu
reden. Es ist Zeit, das Nest
der Menschen zu verlassen und
ein neues Leben im Wald
zu beginnen. Jedem steht es frei,
ob sie nun gehen oder nicht.
Der Clan der Samtpfoten besteht
aus wenigen Mitgliedern und
nur, weil eine Gruppe von Katzen
sich gebildet hat bedeutet das nicht
gleich, dass sie auch ein Clan ist.
Es wird sich zeigen, wer
nun eine Samtpfote sein will
und darf und wer nicht.



Hast du je den Wunsch verspürt
auszubrechen und ab zu hauen?
Nein? Bei den Samtpfoten bleibt dir
wohl nichts Anderes übrig!
Stell dir vor, du bist eine Katze.
Eine Hauskatze, wohl gemerkt.
In einer großen Stadt lebst du und
eines Tages verhalten sich deine
Menschen seltsam. Sie wollen dich
nicht mehr streicheln und halten
Abstand von dir. Angeblich
soll es eine Katzenseuche
geben und ehe du dich
versiehst, landest du auf der
Straße. Allein und ohne Ahnung,
was jetzt zu tun ist.
Was würdest du tun?
Nun, der Kater Argent hat
sich entschlossen einen
Clan mit seiner Geliebten Alpha
zu gründen. Willst du zu ihnen
gehören oder lieber allein um her
streifen?
Es ist deine Entscheidung.
Dein Leben.

Denn du, bist eine Katze.



Gesuchte im Moment
Spielgefährten gesucht.

Zitate des Monats
Jade: "Du bist bei mir und das ist für mich das Allerwichtigste."
Sunny: "Ja ja, das sagen sie alle. Und am Ende bin ich wieder diejenige, die nicht teilen wollte. Hier, nimm!"


 

 Nahrung und Gefahren

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BeitragThema: Nahrung und Gefahren   Nahrung und Gefahren EmptyFr Aug 19, 2011 7:44 pm

Nahrung und Gefahren Nahrun10



Nahrung und Gefahren Beute-13
Mäuse

Mäuse sind eine Art Grundnahrungsmittel für Katzen. Sie sind im Grunde recht leicht zu fangen, stillen den Hunger und vermehren sich schnell. Allerdings gibt es auch beim Jagen einige Tücken. Mäuse sind sehr sensible Tiere und spüren die Vibration im Boden, wenn jemand in ihrer Nähe geht. Daher müssen Katzen bei der Jagd das Gewicht geschickt verlagern, um ihre Schritte leise zu setzten. Ansonsten können Mäuse recht flink sein. Durch ihre minimale Größe passen sie in viele Löcher und sind recht schnell, dafür aber ohne großen Kraftaufwand zu töten.


Nahrung und Gefahren Beute-10
Eichhörnchen

Eichhörnchen sind wohl die Könige der Bäume. Sie springen von einem Ast zum Anderen und verlieren dabei nie das Gleichgewicht. Im Winter halten sie Winterschlaf, weshalb man sie dort kaum bis gar nicht antrifft. Nur selten schlüpfen sie aus ihrem Bau, um sich nach ihren vorher vergrabenen Nüssen umzusehen. Katzen haben nur wirklich Chancen die buschigen Tiere zu fangen, wenn sie Nahe des Erdbodens sind. Doch Eichhörnchen sind sehr aufmerksam, weshalb man sich gut anschleichen muss. Sind sie erst einmal im Baum, hat selbst die flinkste und schnellste Katze kaum eine Chance sie zu erlegen.


Nahrung und Gefahren Beute-11
Fische

Fische sind eine sehr spezielle Beute und unter Katzen eher weniger beliebt. Dazu müssen diese nämliche in das Kühle Nass packen, was nicht gerade verführerisch klingt. Fische können ausschließlich in Bächen und Nahe des Ufers gefangen werden. In schnellen Stromschnellen oder tief im See verborgen müssen sie sich vor Katzen nicht fürchten. Außerdem können die Bewohner des Wassers ganz schön schnell sein. Man muss die Fische richtig packen können, damit sie einem nicht durch die Pfoten rutschen, und das gelingt nicht jedem. Fische sind schnell, deshalb muss man umso schneller sein, gute Reflexe braucht man so oder so, sonst kann man die Fischjagd vergessen.


Nahrung und Gefahren Beute-14
Vögel

Während Eichhörnchen Könige der Bäume sind, so sind Vögel Könige der Lüfte. Daher sind sie für Katzen keine leichte Beute, wo diese doch nicht fliegen können. Am ehesten kann man einen Vogel fangen, wenn er noch nicht Flügge ist, aber zu groß für sein Nest. Er wird nur laut nach seiner Mutter rufen. Ist aber eine Katze schnell und geschickt kann das vermieden werden. Können die Vögel jedoch fliegen, so muss man warten, bis sie auf die Erde kommen, um dort etwas zu fressen. Doch Vögel sind aufmerksame Tiere. Wer zu langsam ist oder sich nicht geschickt anstellt wird ohne Beute weiter laufen müssen. Vögel sind schwierig zu fangen und daher nicht unbedingt das erste Tier, welches eine Katze ansteuern würde.


Nahrung und Gefahren Beute-12
Kaninchen

Durch ihre starken Hinterläufe sind Kaninchen herausragende Läufer. Eine Katze muss schon sehr schnell sein, wenn sie eines fangen will. Am besten eignen sich für die Jagd mehrere Katzen. Kaninchen unterscheiden sich jedoch von der Größe und Schnelligkeit drastisch vom Feldhasen. Diese sind nämlich viel schwerer zu fangen und außerdem noch sehr stark. Sie können leicht einer Katze starke Wunden mit den Hinterläufen verpassen. Da sie aber – wie der Name schon sagt – auf dem Feld leben und nicht im Wald sind es eher die Kaninchen, die zur Beute zählen. Jüngere Tiere sind – wie schon bei Vögeln – leichter zu fangen. Hat man erst einmal ein Kaninchen getötet, so hat man zwei, drei Katzen bereits satt.


Nahrung und Gefahren Beute-15
Wasservögel

Wasservögel und Vögel werden unterschieden, da erstere sich nicht nur auf, sondern auch am und im Wasser aufhalten, während letztere das Wasser nur als Durstlöscher nutzen. Enten zählen unter den Wasservögeln als Beute, die eine Katze am ehesten fangen würde. Schwäne hingegen werden gemieden. Enten sind jedoch nicht leicht zu fangen. Ein falsches Geräusch und schon sind sie weg. Brütende Enten kann man jedoch leichter fangen. Sind sie nicht zu weit vom Ufer entfernt kann eine Katze es auch mal wagen, ein paar Schritte ins Wasser hinein zu gehen. Eine Ente ist jedoch ein besonderer Fang und daher eher selten auf dem Frischbeutehaufen zu sehen.



Nahrung und Gefahren Gefahr10



Nahrung und Gefahren Gefahr13
Hunde

Hunde zählen wohl zu den gefährlichsten aller Tötungsmaschinen – wenn man einen Hund überhaupt als Maschine bezeichnen kann. Abgerichtete Hunde sind dabei sogar gefährlicher, als freilebende. In der Stadt werden sie nicht nur als Spür- und Suchhunde abgerichtet, sondern auch als Feinde der Katzen. Sie sollen diese töten, um so die Katzenseuche und Überpopulation zu verhindern. Menschen sind dabei ihre Begleiter. Außerhalb der Stadt trifft man auf Hunde in Dörfern, wo sie das Vieh hüten oder den Hof. Auch diese sind sehr bedrohlich, verlassen jedoch kaum ihr Gebiet und sind daher zu umgehen. Hinzu kommt, dass Katzen keine Beute der Hunde darstellen. Zumindest keine Gewöhnliche. Hat jedoch ein Hund erst einmal ein Auge auf eine Katze geworfen, so muss diese so schnell es geht fliehen. Da Hunde nicht auf Bäume klettern können wäre das eine Möglichkeit. Einen Hund sollte man nur mit einer Truppe von Katzen begegnen, um das Überleben der Mehrheit zu sichern.


Nahrung und Gefahren Gefahr12
Füchse

Ein Fuchs jagt eher Tiere, die kleiner sind als er. Katzen zählen nicht gerade dazu. Doch sie sollten ihre Jungtiere in Gewahrsam nehmen, da diese gerne mal von einem Fuchs verspeist werden. Hat dieser erst einmal eine Katze erlegt, so wird dieser sie auch essen. Ein Fuchs jagt nicht aus Spaß. Ansonsten ist ein Fuchs ebenso flink und geschickt wie eine Katze. Er kann gefährlich sein, wenn die sanften Vierbeiner allein sind. Ansonsten ist er recht ungefährlich. Man sollte ihm nur aus dem Weg gehen. Im Winter kann ein Fuchs jedoch nervig sein, da er die Territorien der Katzen ignoriert und deren Beute frisst. Man sollte ihn so schnell wie möglich verjagen, um Hunger zu vermeiden.


Nahrung und Gefahren Gefahr11
Raubvögel

Kleine Raubvögel können zwar beeindrucken, jedoch sind sie nicht gefährlich. Es geht eher um die größeren Tiere und die findet man mehr über den Feldern, als über Wäldern. Raubvögel greifen selten eine Katze an. Wenn sie Hunger haben, dann jagen sie Jungtiere. Doch Katzen zählen auch bei ihnen nicht zu gewohnten Nahrung. Begibt man sich auf offenen Terrain, so sollte man den Blick auch in den Himmel richten. Zwar jagen Raubvögel nicht unbedingt Katzen, aber sicher kann man nie sein. Zudem werden sie – wenn auch selten – von Menschen gerne mal abgerichtet und diese Raubvögel schrecken selten zurück.


Nahrung und Gefahren Gefahr15
Giftschlangen

Schlangen sind von Region zu Region mal gefährlich, mal nicht. Würgeschlangen begegnen Katzen selten und ungefährliche gibt es auch sehr viele. Aber hier und da tummeln sich Giftschlangen in Wäldern. Ein Biss und die Katze ist tot. Sie sind schnell, leise und zielsicher. Zwar würden sie eine Katze nicht unbedingt verspeisen, aber man kann nie sicher sein. Am besten, man geht ihnen einfach aus dem Weg, denn selbst eine ganze Armee von Katzen kann dem Gift einer Schlange nicht entkommen.


Nahrung und Gefahren Gefahr14
Ratten

Allein sind sie leicht zu umgehen, doch hat eine Ratte erst einmal Anschluss zu Artgenossen gefunden werden sie gefährliche Killer. Ratten haben scharfe Zähne und greifen immer in Gruppen an. Sobald eine Katze erst einmal auf dem Boden liegt ist sie so gut wie tot. Ratten sollte man sich nur in Gruppen stellen. Sie können schwimmen, sind schnell und stark. Zudem sind sie nicht gerade schmackhaft und können somit nicht als Beute fungieren. Ratten vermehren sich sehr schnell, weshalb eine Überpopulation vermieden werden sollte. Sie halten sich meist in Städten auf und man trifft sie in Gassen voller Müll an. Allerdings kann man Ratten recht schnell hören und solange man sie nicht provoziert kann man ihnen ausweichen.


Nahrung und Gefahren Gefahr10
Dachse

Der Dachs ist wohl nach dem Hund der gefährlichste Zeitgenosse. Während ein Fuchs aus Hunger tötet tut der Dachs es, um sein Gebiet zu verteidigen. Wie auch das Eichhörnchen hält der Dachs eine Art Winterschlaf. Er zieht sich in seine Höhle zurück, kommt aber von Zeit zu Zeit wieder heraus, um etwas zu fressen. Ein Dachs ist nicht sehr schnell, aber stark. Er kann eine Katze locker töten und junge Tiere sollten sehr Vorsichtig sein. Ein Dachs würde eine Katze nicht fressen, hat er sie einmal getötet. In Gruppen kann man einen Dachs vertreiben. Töten ist da schon schwieriger. Glücklicherweise trifft man einen Dachs nicht all zu oft an.


Nahrung und Gefahren Gefahr16
Gewässer

Katzen sind bekannt dafür, Gewässer zu hassen. Doch manche schwimmen auch nur zu gerne. Unerfahrene Schwimmer können sogar in kleinen Bächen ertrinken. Reißende Strömungen sind sehr gefährlich für Katzen. Große Seen ebenfalls, wagt man sich zu weit hinaus. Ansonsten kann man Gewässer leicht umgehen. Bäche sind leicht zu durchwaten und somit ungefährlich. Bei Flüssen kann es mal schlimm sein, mal weniger. Kurz gesagt: Gewässer werden nicht angreifen, man muss schon zu ihnen kommen und das tun die wenigsten Katzen.
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