Samtpfoten
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Argent
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Aufsicht des Rollenspiels



Kapitel 3: Das unberührte Paradies



Wetter:
Sommer. Später Nachmittag.
Sonne geht auf.
Keine Wolken am Himmel.
Starke Hitze.
Im Schatten kalt.
Schwül, kein Wind.
20 - 23 °C

Was bisher geschah....

Nachdem die Nachricht von der
Flucht aus der Stadt erst einmal
herum gegangen ist trafen sich
Katzen am Stadttor. Dort, in einer
dunklen Gasse fing Argent an
über das weitere Vorgehen zu
reden. Es ist Zeit, das Nest
der Menschen zu verlassen und
ein neues Leben im Wald
zu beginnen. Jedem steht es frei,
ob sie nun gehen oder nicht.
Der Clan der Samtpfoten besteht
aus wenigen Mitgliedern und
nur, weil eine Gruppe von Katzen
sich gebildet hat bedeutet das nicht
gleich, dass sie auch ein Clan ist.
Es wird sich zeigen, wer
nun eine Samtpfote sein will
und darf und wer nicht.



Hast du je den Wunsch verspürt
auszubrechen und ab zu hauen?
Nein? Bei den Samtpfoten bleibt dir
wohl nichts Anderes übrig!
Stell dir vor, du bist eine Katze.
Eine Hauskatze, wohl gemerkt.
In einer großen Stadt lebst du und
eines Tages verhalten sich deine
Menschen seltsam. Sie wollen dich
nicht mehr streicheln und halten
Abstand von dir. Angeblich
soll es eine Katzenseuche
geben und ehe du dich
versiehst, landest du auf der
Straße. Allein und ohne Ahnung,
was jetzt zu tun ist.
Was würdest du tun?
Nun, der Kater Argent hat
sich entschlossen einen
Clan mit seiner Geliebten Alpha
zu gründen. Willst du zu ihnen
gehören oder lieber allein um her
streifen?
Es ist deine Entscheidung.
Dein Leben.

Denn du, bist eine Katze.



Gesuchte im Moment
Spielgefährten gesucht.

Zitate des Monats
Jade: "Du bist bei mir und das ist für mich das Allerwichtigste."
Sunny: "Ja ja, das sagen sie alle. Und am Ende bin ich wieder diejenige, die nicht teilen wollte. Hier, nimm!"


 

 . funkstille

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AutorNachricht
Argent
das lebende Metall
Argent


Alter : 28
Alter Charakter : 2 Jahre
Geschlecht : Kater
Fellfarbe : silber-getigert
Größe : 34 cm

. funkstille Empty
BeitragThema: Re: . funkstille   . funkstille EmptyDi Okt 02, 2012 6:10 pm




. FORUM . HINTERGRUND . ROLLENSPIEL .




Es gibt viele Sagen, Geschichten und Legenden, in denen überliefert wird, dass Tiere und Menschen miteinander reden können. In diesen Geschichten wird oft gesagt, dass sie sich gegenseitig helfen und unterstützen. Aber in unserer heutigen Zeit ist das irgendwie nicht mehr so. Teilweisen verjagen, schlachten und quälen die Menschen Tiere. Pelz- und Mastfarmen, Legebatterien und Schlachthöfe, die Tiere vor ihrem letzten Atemzug nicht betäuben. Wale werden brutal eingefangen, Delfinen werden Flossen abgeschnitten und einfach im Meer liegen gelassen, bis sie verbluten und immer mehr Tierarten sterben aus. Der Regenwald wird abgeholzt, Schiffe vergiften das Meer mit Öl und Müll und dadurch verlieren viele Arten ihren Lebensraum und auch ihr Leben.
Das Verhältnis zwischen Tier und Mensch ist immer mehr auseinander gegangen. Damals wurden die Vierbeiner und Geflügelten respektiert oder gerecht vertrieben. Ein paar Steine, Feuer oder Messer wurden gegen die Tier eingesetzt. Heute tötet eine Kugel schneller und der Mensch kann sich beim Töten in Sicherheit wägen.
Wird es nicht Zeit, dass es wieder gerecht wird? Ist es nicht endlich Zeit für Gerechtigkeit? Sollten sich die Schwachen nicht langsam erheben und sich gegen die Mächtigen, die Menschen widersetzen? Wäre es nicht Zeit für eine Revolution?






Leiter der Mission 'Funkstille'
Wie Sie wissen, muss jeder Leiter einer Zentrale am Ende des Jahres einen Bericht anfertigen. Nun ist es schon Mitte August und ich kann es mir nicht erlauben, mit diesem Bericht zu warten. Wie Sie wissen und das ist mit Sicherheit nichts Neues für Sie, gibt es in China Pelzfarmen. Tiere werden erst aus ihren Käfigen geschleift und von Menschen mit Metallrohren geschlagen oder gegen harte Gegenstände gehauen. Das führt zu Knochenbrüchen und Krämpfen. Schmerzhaft und Qualvoll.
Meine Agenten befreien immer wieder Gefangene und bringen sie in Sicherheit, aber die Farmen sind zu riesig, um jeden Fuchs, Katze oder andere Tiere zu befreien. In letzter Zeit sind aber immer wieder Zwischenfälle dazu gekommen. Ganze Pelzfarmentiere wurden innerhalb einer Nacht befreit, die Sicherheits- und Arbeitskräfte wurden ausgeschaltet und die Pelztiere sind praktisch spurlos verschunden. In Hebei, einer kleinen Provinz in China, wurde sehr gewalttätig gegen die Tiere vorgegangen. Auch diese Farm wurde ausgeraubt und anders als bisher wurden die Kräfte nicht ausgeschaltet sondern erschossen und vergiftet.

Ich nehme an, dass noch weitere Farmen so ausgeraubt und die Menschen Schaden nehmen werden. Ich habe ein paar meiner Agenten bereits auf Spurensuche geschickt, aber es gibt Probleme bei der Spurenfindung. Die Menschen ermitteln und es gibt kaum Spuren. Die Täter müssen professionell sein und die Tat lange geplant haben. Wir gehen von Tieren aus und nicht von Menschen.
Nach einer Untersuchung wurden Kugeln aus einer Waffe festgestellt. Im offiziellen Waffenregister ist die Waffe nicht zu finden und dementsprechend konnte sie bei den Menschen nicht zugeordnet werden. Jagt man die Ergebnisse aber durch unsere Suchmaschine, findet man einen Treffer. Eine Waffe, die vor kurzem von einem Team aus Miami entwickelt worden. Vielleicht wurden die Pläne geklaut und die Waffe wird nun unkontrolliert von Wahnsinnigen benutzt. Bitte antworten Sie mir auf meinen Brief.

Hochachtungsvoll


Zentralenvorsitzende von China








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• Rating 13+
• Wir schreiben aus der 3. Form in der einfachen Vergangenheit.
• Gespielt werden alle Tierarten mit einigen Ausnahmen.
• Longplay






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