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Argent
Admin && Spielleitung
Dakota
Admin && NPC | Grafikerin
Francis
Grafikerin für Avatare
Twilight
Helferin für Avatare
Caruso
linke Hand Argents
Coricopat
Aufsicht des Rollenspiels
Kapitel 3: Das unberührte Paradies
Wetter: Sommer. Später Nachmittag. Sonne geht auf. Keine Wolken am Himmel. Starke Hitze. Im Schatten kalt. Schwül, kein Wind. 20 - 23 °C
Was bisher geschah....
Nachdem die Nachricht von der Flucht aus der Stadt erst einmal herum gegangen ist trafen sich Katzen am Stadttor. Dort, in einer dunklen Gasse fing Argent an über das weitere Vorgehen zu reden. Es ist Zeit, das Nest der Menschen zu verlassen und ein neues Leben im Wald zu beginnen. Jedem steht es frei, ob sie nun gehen oder nicht. Der Clan der Samtpfoten besteht aus wenigen Mitgliedern und nur, weil eine Gruppe von Katzen sich gebildet hat bedeutet das nicht gleich, dass sie auch ein Clan ist. Es wird sich zeigen, wer nun eine Samtpfote sein will und darf und wer nicht.
Hast du je den Wunsch verspürt auszubrechen und ab zu hauen? Nein? Bei den Samtpfoten bleibt dir wohl nichts Anderes übrig! Stell dir vor, du bist eine Katze. Eine Hauskatze, wohl gemerkt. In einer großen Stadt lebst du und eines Tages verhalten sich deine Menschen seltsam. Sie wollen dich nicht mehr streicheln und halten Abstand von dir. Angeblich soll es eine Katzenseuche geben und ehe du dich versiehst, landest du auf der Straße. Allein und ohne Ahnung, was jetzt zu tun ist. Was würdest du tun? Nun, der Kater Argent hat sich entschlossen einen Clan mit seiner Geliebten Alpha zu gründen. Willst du zu ihnen gehören oder lieber allein um her streifen? Es ist deine Entscheidung. Dein Leben.
Jade:
"Du bist bei mir und das ist für mich das Allerwichtigste."
Sunny:
"Ja ja, das sagen sie alle. Und am Ende bin ich wieder diejenige, die nicht teilen wollte. Hier, nimm!"
» Rating » 14 Jahre » Ausnahme, wenn man eine Schreibprobe abgibt
» Rollenspiel Jahr » 2010
» Storyline
» Endlich war auch der letzte tot. Lucan betrachtete das große Feld, auf dem die Schlacht stattgefunden hatte. Tegan, sein um ungefähr zweihundert Jahre jüngerer Freund, warf ihm einen Blick zu. Es war noch längst nicht vorbei. Das wussten sie beide und auch die anderen Krieger des Ordens wussten es. Das hier war nur ein Vorgeschmack auf eine noch größere, schlimmere Schlacht gewesen. Jedoch wusste niemand von ihnen, wann diese beginnen würde. Und das tat sie schon an diesem Abend, als die erste Schlacht vorüber war. Nur wussten sie es nicht.
Jetzt, einige Jahrhunderte später, im Jahr 2010, war der Krieg schon längst voll im Gange. Erst vor ein paar Jahren war dies offensichtlich geworden, als Lucans eigener Bruder Marek auftauchte und fast seine Gefährtin Gabrielle entführt hätte. Er konnte getötet werden. Doch dann kam eine noch größere Bedrohung. Dragos. Er war der Sohn eines Ordensmitglieds, welches kurze Zeit nach der Schlacht enthauptet worden war. Also ein Angehöriger der zweiten Generation. Sein Vater hatte den Orden verraten, indem er die außerirdische Kreatur, die ihn gezeugt hatte, in einem Berg im jetzigen Prag untergebracht hatte, wo der Älteste schlafen sollte, bis man ihn weckte. Doch auch der Älteste begegnete Verrat, als er in der Überwinterrungskammer erwachte. Sein eigener Neffe sperrte ihn in einen Käfig aus UV-Stäben, führte mit ihm Experimente durch, fesselte ihn bis zur Unbeweglichkeit, zwang ihn, sich wie ein Tier - was er strenggenommen ja auch war - zu paaren. Als der Orden jedoch Dragos' Versteck entdeckt und Dragos vertrieben hatte, wurde der Älteste nach Alaska verfrachtet, wo er jedoch entkommen konnte. In seinem rasenden Hunger war er durch die eisige Kälte Alaskas gewandert, hatte ohne jeden Skrupel getötet, um seinen Hunger zu stillen und um seine Verletzungen zu heilen. Doch der Orden schaffte es, ihn aufzuspüren und kämpften mit ihm, was den Tod des Bruders eines Kriegers mitsichbrachte. Der Älteste war in die Schlucht hinunter gefallen, und wenn das ihn nicht getötet hatte, so hatten ihm die die paar Tausend Tonen Eis und Schnee der Lawine sicher den Rest gegeben. Doch es gab noch eine andere Bedrohung. Dämonen, Wesen, die man in die Unterwelt verbannt hatte, kamen wieder an die Oberfläche und wollten die gesamte Menschheit und alle anderen Wesen auf der Erde versklaven. um das zu verhindern, hat man bei einem Volk um Hilfe gebeten, dass schon seit Anbeginn der Zeit existiert. Das Volk der Karpatianer. Die mächtigste Karpatianerin wurde zum Orden geschickt, ihr Name lautetete Amaya. Aufgrund ihrer Bitte ist der Orden für die Zeit dieser Schlacht aus Boston nach San Francisco umgesiedelt. Wie wird diese schreckliche Schlacht enden? Zu ihren Gunsten, oder zu den den Gunsten der Dämonen?