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Argent
Admin && Spielleitung
Dakota
Admin && NPC | Grafikerin
Francis
Grafikerin für Avatare
Twilight
Helferin für Avatare
Caruso
linke Hand Argents
Coricopat
Aufsicht des Rollenspiels
Kapitel 3: Das unberührte Paradies
Wetter: Sommer. Später Nachmittag. Sonne geht auf. Keine Wolken am Himmel. Starke Hitze. Im Schatten kalt. Schwül, kein Wind. 20 - 23 °C
Was bisher geschah....
Nachdem die Nachricht von der Flucht aus der Stadt erst einmal herum gegangen ist trafen sich Katzen am Stadttor. Dort, in einer dunklen Gasse fing Argent an über das weitere Vorgehen zu reden. Es ist Zeit, das Nest der Menschen zu verlassen und ein neues Leben im Wald zu beginnen. Jedem steht es frei, ob sie nun gehen oder nicht. Der Clan der Samtpfoten besteht aus wenigen Mitgliedern und nur, weil eine Gruppe von Katzen sich gebildet hat bedeutet das nicht gleich, dass sie auch ein Clan ist. Es wird sich zeigen, wer nun eine Samtpfote sein will und darf und wer nicht.
Hast du je den Wunsch verspürt auszubrechen und ab zu hauen? Nein? Bei den Samtpfoten bleibt dir wohl nichts Anderes übrig! Stell dir vor, du bist eine Katze. Eine Hauskatze, wohl gemerkt. In einer großen Stadt lebst du und eines Tages verhalten sich deine Menschen seltsam. Sie wollen dich nicht mehr streicheln und halten Abstand von dir. Angeblich soll es eine Katzenseuche geben und ehe du dich versiehst, landest du auf der Straße. Allein und ohne Ahnung, was jetzt zu tun ist. Was würdest du tun? Nun, der Kater Argent hat sich entschlossen einen Clan mit seiner Geliebten Alpha zu gründen. Willst du zu ihnen gehören oder lieber allein um her streifen? Es ist deine Entscheidung. Dein Leben.
Jade:
"Du bist bei mir und das ist für mich das Allerwichtigste."
Sunny:
"Ja ja, das sagen sie alle. Und am Ende bin ich wieder diejenige, die nicht teilen wollte. Hier, nimm!"
•ALPHA. Kisha & Leon •GENRE. Huskyrollenspiel •GRÜNDUNGSDATUM. 22.01.2010 •RAITING. 13 Jahre •RPG. logplay
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•Eine starke, wunderschöne Fähe lief wie fast jeden Tag durch die Weiten Alaskas. Sie war stark und hatte jeden Kampf, in dem sie verwickelt war, gewonnen. Sie war mutiger als manch andere Fähe und sie war selbstbewusst. Wunderschönes, weiß strahlendes Fell waren wohl das, was die Hündin ausmachte. Ihr Name war Alice. Sie war wegen ihrer Schönheit bei den Rüden beliebt, aber von liebe wollte sie noch nichts wissen. Sie wollte Abenteuer erleben. Sie war alleine und kam immer wieder an Menschensiedlungen vorbei. Hin und wieder rastete sie in der Nähe um sich Abends essen zu holen. Eines Abends jedoch, an einem schönen warmen Frühlingsabend, übernachtete sie wieder in der Nähe einer Siedlung. Alle Menschen waren plötzlich ganz aufgebracht und verängstigt. Sie liefen schreiend hin und her und stiegen in die lauten „Monster“, in denen sie durch die Gegend gebracht wurden, und die Luft zum stinken brachten. Als alle weg waren, merkte auch Alice das sie hätte gehen sollen. Als sie die Luft einsog, vernahm sie den bitteren aber auch frischen Geruch der in der Luft hing. Ein Sturm sollte aufkommen, und das sehr bald. Alice lief los, um sich ein Versteck zu suchen, wo sie sich zum Schutz unter kriechen konnte. Dann sah sie es. Der Schneesturm war groß, sehr groß und weiß. Das war der größte Schneesturm, den Alaska je gesehen hatte. Alice kroch weiter in das Loch rein, was sie gefunden hatte aber es war nicht tief. Zur Hälfte guckte sie noch raus aber sie blieb trotzdem in ihrem Schutz sitzten. Sie sah wie Tiere durch diesen Sturm starben, und auch Menschen. Der Sturm kam auf sie zu … sie sah ihn immer näher kommen und sie wusste das, dass ihr Ende sein würde. Wie auch ein Buch geht auch ein Leben zu ende. Als der Sturm vor ihr war, erschrak sie nur.
"Kein Husky kommt gegen den Sturm an, ich werde sie schützen ich werde auf sie alle aufpassen. Von nun an bin ich Göttin Alice!"
Jaulte sie, so laut sie konnte. Dann sog der Sturm sie ein, Ring für Ring wurde sie höher in den Sturm gehoben. Letztendlich warf der Sturm aus sich raus und Alice flog viele Ruten Längen. Sie landete mit dem Rücken auf einem Stein. Die letzten Worte, die sie dem Wind entgegen flüsterte, waren: „Ich werde euch beschützen, Huskys.“ Und so starb die schneeweiße Hündin.
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