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Argent
Admin && Spielleitung
Dakota
Admin && NPC | Grafikerin
Francis
Grafikerin für Avatare
Twilight
Helferin für Avatare
Caruso
linke Hand Argents
Coricopat
Aufsicht des Rollenspiels
Kapitel 3: Das unberührte Paradies
Wetter: Sommer. Später Nachmittag. Sonne geht auf. Keine Wolken am Himmel. Starke Hitze. Im Schatten kalt. Schwül, kein Wind. 20 - 23 °C
Was bisher geschah....
Nachdem die Nachricht von der Flucht aus der Stadt erst einmal herum gegangen ist trafen sich Katzen am Stadttor. Dort, in einer dunklen Gasse fing Argent an über das weitere Vorgehen zu reden. Es ist Zeit, das Nest der Menschen zu verlassen und ein neues Leben im Wald zu beginnen. Jedem steht es frei, ob sie nun gehen oder nicht. Der Clan der Samtpfoten besteht aus wenigen Mitgliedern und nur, weil eine Gruppe von Katzen sich gebildet hat bedeutet das nicht gleich, dass sie auch ein Clan ist. Es wird sich zeigen, wer nun eine Samtpfote sein will und darf und wer nicht.
Hast du je den Wunsch verspürt auszubrechen und ab zu hauen? Nein? Bei den Samtpfoten bleibt dir wohl nichts Anderes übrig! Stell dir vor, du bist eine Katze. Eine Hauskatze, wohl gemerkt. In einer großen Stadt lebst du und eines Tages verhalten sich deine Menschen seltsam. Sie wollen dich nicht mehr streicheln und halten Abstand von dir. Angeblich soll es eine Katzenseuche geben und ehe du dich versiehst, landest du auf der Straße. Allein und ohne Ahnung, was jetzt zu tun ist. Was würdest du tun? Nun, der Kater Argent hat sich entschlossen einen Clan mit seiner Geliebten Alpha zu gründen. Willst du zu ihnen gehören oder lieber allein um her streifen? Es ist deine Entscheidung. Dein Leben.
Jade:
"Du bist bei mir und das ist für mich das Allerwichtigste."
Sunny:
"Ja ja, das sagen sie alle. Und am Ende bin ich wieder diejenige, die nicht teilen wollte. Hier, nimm!"
Thema: Salem der schwarze Kater Fr Dez 24, 2010 9:37 pm
Salem
A.L.L.G.M.E.I.N.E.S
Wunschtitel Fighter Geschlecht Kater Alter 3 1/2 Jahre
Ä.U.ß.E.R.L.I.C.H.E.S
Fellfarbe. schwarz Augenfarbe Meistens gelblich, doch oft blitzend sich auch golden auf Statur. Schlank bis teilweise etwas kräftiger gebaut Vom Schwanz bis zur Nase. Da Salem komplett schwarz ist, kann man nicht viel zu ihm sagen.Dennoch, hat er die Statur einer typischen Hauskatzte. Hin und wieder treibt er etwas Sport in Form von klettern auf Bäumen, schnelles rennen und eben alles was eine Katze in diesem Zusammenhang zur Verfügung hat, was man auch sehen kann, denn er ist recht muskulös. Aber er setzt auch sehr schnell an, wenn er mal eine Pause macht und sich nur faul in der Sonne rekelt. Doch ist er sehr eitel was das Aussehen betrifft und somit kommt das nur sehr selten vor.Von der Haltung ist er sehr elegant und man könnte manchmal annehmen, daß er mindestens 2 cm über dem Boden schwebt. Seinen Kopf hält er immer graziös nach oben, aufrecht ist sein Gang. So sieht man besser, wie gut er gebaut ist...jedenfals ist Salem dieser Meinung. Und er ist eben, auch wenn er nur eine Hauskatze ist, stolz auf sich und auf das was er ist. Besonderheiten. Er ist wirklich durch und durch schwarz...kein weißer Fleck in seinem Fell.
C.H.A.R.K.T.E.R
.Charakter. Er ist ein Streuner, wie er im Buche steht. Und er liebt das Leben als Streuner.Wie schon gesagt ist er etwas eitel. Wenn seine Figut mal aus der Form geht. Er will den hübschen Kätzinnen gefallen und das ist ja nicht immer leicht. Man kann sagen, daß er sich das hin und wieder mal zur Lebensaufgabe macht. Ansonsten ist er frech und auch vorlaut...doch er meint es meist nicht böse, wenn er mal wem etwas zu arg ärgert. Meistens ist er jedoch sehr lieb und auch wenn er sich hin und wieder mal etwas prügelt, eher der ruhige Kater.Auch wenn es mal eine Prügellei geben sollte, so kann man sicher sein, daß auch Salem meistens dabei ist. Wobei der schwarze Kater eher der ruhige Typ ist...aber eines seiner Charakterzüge ist, daß man nie sicher sein kann, wie der junge schwarze gerade drauf ist. Entweder man mag ihn oder man hasst ihn. Eine Zwischenlösung scheint es nicht zu geben.
Seine Geschwister sieht er nur noch selten da er lieber seine eignen Wege geht. Aber dennoch liebt er seine Familie und ist auch immer für sie da, wenn sie mal seine Hilfe benötigen. Sein Bruder und seine Schwester leben noch bei den Eltern, aber er sucht eher das Abenteuer und liebt es, durch die Gegend zu streunern. Besonders wenn hübsche Damen in der Nähe sind, ist er kaum zu halten. Aufgewachsen ist er mit seinen Geschwistern in einem Haus, in der eine Kinderreiche Familie lebt. Er war erst ca 8 Monate alt, als sie auf einmal in Kartons gepackt wurden und dann einfach im Wald ausgesetzt wurden. Salem hatte das nie verstanden...er hatte die Dosenöffner doch lieb, er hatte nie ins Haus gemacht, keine Tapeten zerfetzt oder dergleichen. Warum nur waren die Menschen auf einmal so böse zu ihm und seiner Familie ? Von nun an war die kleine Katzenfamilie auf sich selber angewiesen und sie lernten zu überleben, Mäuse zu fangen, sich gegen andere zur Wehr zu sezten, Nachtlager zu suchen, dem Wetter zu trotzen und sich zu behaupten. So wurde aus dem schwarzen kleinen Kater schnell ein Kraftpaket der seinesgleichen suchte. Sein Jagtgebiet wurde verteidigt und keine andere Katze sollte es je wagen sich dort sehen zu lassen.Doch einmal, da verlor er auch einen Kampf ! Damals hatte ein Rot-Brauner Kater ihn sehr vermöbelt, weil sich Salem an seine Gefährtin rangemacht hatte. Salem hatte eine gebrochene Pfote damals und er schwor sich, nie wieder einer Katzendame nachzustellen. Das dauerte aber nicht lange und er verliebte sich in Snowlight. Sie stammt aus einer Familie, die aus London kam, wie sie stolz sagte. Doch leider hielt diese Beziehung nicht sehr lange, da sich sein Bruder an Snowlight ranmachte und somit er wieder das nachsehen hatte. Dies war dann auch der Moment wo er für sich entschied, die Familie zu verlassen und durch die Gegend zu ziehen, um sein eignes Glück zu finden. Fern der Familie und seiner Geschwister... Positive Erfahrungen. Wo er das erstemal verliebt war ! Aber das behält er für sich !!! Negative Erfahrung Wo er das erstemal einen Kampf verloren hatte und man ihm ziemlich übel mitgespielt hatte.