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Argent
Admin && Spielleitung
Dakota
Admin && NPC | Grafikerin
Francis
Grafikerin für Avatare
Twilight
Helferin für Avatare
Caruso
linke Hand Argents
Coricopat
Aufsicht des Rollenspiels
Kapitel 3: Das unberührte Paradies
Wetter: Sommer. Später Nachmittag. Sonne geht auf. Keine Wolken am Himmel. Starke Hitze. Im Schatten kalt. Schwül, kein Wind. 20 - 23 °C
Was bisher geschah....
Nachdem die Nachricht von der Flucht aus der Stadt erst einmal herum gegangen ist trafen sich Katzen am Stadttor. Dort, in einer dunklen Gasse fing Argent an über das weitere Vorgehen zu reden. Es ist Zeit, das Nest der Menschen zu verlassen und ein neues Leben im Wald zu beginnen. Jedem steht es frei, ob sie nun gehen oder nicht. Der Clan der Samtpfoten besteht aus wenigen Mitgliedern und nur, weil eine Gruppe von Katzen sich gebildet hat bedeutet das nicht gleich, dass sie auch ein Clan ist. Es wird sich zeigen, wer nun eine Samtpfote sein will und darf und wer nicht.
Hast du je den Wunsch verspürt auszubrechen und ab zu hauen? Nein? Bei den Samtpfoten bleibt dir wohl nichts Anderes übrig! Stell dir vor, du bist eine Katze. Eine Hauskatze, wohl gemerkt. In einer großen Stadt lebst du und eines Tages verhalten sich deine Menschen seltsam. Sie wollen dich nicht mehr streicheln und halten Abstand von dir. Angeblich soll es eine Katzenseuche geben und ehe du dich versiehst, landest du auf der Straße. Allein und ohne Ahnung, was jetzt zu tun ist. Was würdest du tun? Nun, der Kater Argent hat sich entschlossen einen Clan mit seiner Geliebten Alpha zu gründen. Willst du zu ihnen gehören oder lieber allein um her streifen? Es ist deine Entscheidung. Dein Leben.
Jade:
"Du bist bei mir und das ist für mich das Allerwichtigste."
Sunny:
"Ja ja, das sagen sie alle. Und am Ende bin ich wieder diejenige, die nicht teilen wollte. Hier, nimm!"
Thema: .:Moves of the Wind:. [Änderung] Fr Feb 18, 2011 8:18 pm
Storyline
uf einem Feld zu leben ist nicht immer leicht. Vor allem nicht für die dort lebenden Tiere. Sie müssen ständig auf der Hut sein - vor Fressfeinden, Jägern, Feldmaschienen, Hunden, Katzen,... Es gibt soviele Gefahren, die am Feld auf die fast schutzlosen Tiere warten. Vor allem jetzt im Winter. Einige Tiere haben Glück, die eiskalte und erbarmungslose Jahreszeit schlafend überstehen zu können. Doch leider besitzen nicht alle Feldtiere diese Fähigkeit. Viele Mäuse, Füchse, Wildkaninchen, ... sterben aufgrund der Kälte und dem Mangel an Nahrung. Selbst in den Heu- und Kornspeichern der Bauern ist es nicht sicher - hier tummeln sich oftmals Katzen herum, um auf Jagd nach Mäusen und Ratten zu gehen. Letzendlich würden es einige doch bis zum Frühling schaffen. Frühling, das ist wenn die Ähren grün wachsen und es reichlich Futter auf dem Feld gibt. Meist ist allein diese Jahreszeit, weshalb sich Tiere hier niederlassen. Doch nach dem Ende des Frühlings, ab Sommeranfang wird das Leben wieder härter - Zu dieser Zeit treiben sich oftmals Feldmaschinen auf dem Feld herum und auch Jäger scheinen in dieser Zeit mit Vorliebe Jagen zu gehen. Einige Tiere wollen das nicht mehr. Sie wollen nicht den harten Winter überstehen müssen oder sich vor Jägern, Hunden, Katzen und anderen Raubtieren verstecken. Sie wollen frei sein, unabhängig von Menschen und deren Haustieren. Und das können sie nur im Wald, denn obwohl der Wald meilenweit von ihrem Heimatort entfernt liegt, ist es doch die einzige Gegend, die für die Feldtiere erreichbar ist. Doch um dorthin zu kommen, müssten die Tiere des Feldes eine lange Reise bestreiten...
Plot 1
s ist mitten im Winter. Der Tag neigt sich dem Ende zu und immermehr Schnee tänzelt aus der dichten Wolkendecke, die den Himmel überzieht. Schillernd weiß überdeckt er das gesamte kahle Feld. Plötzlich - ein starker Windhauch zieht vorbei, schleudert die weiße Pracht hin und her, bevor er sich wieder legt. Doch dies soll nicht die einzige Windböe dieser kalten Nacht sein. Schon kommt eine zweite - und eine dritte. Der glitzernde Schnee, der vor ein paar Momenten schön und langsam vom Himmel gefallen war, versammelt sich nun zu einem dichten Schneesturm, der Gras und Bäume ins Schwanken bringt. Und ehe man sich versieht werden die Wurzeln eines kleinlichen blätterlosen Gehölzes bereits aus der trockenen Erde gerissen. Äste werden durch den gnadenlosen Wind wild hin und hergweorfen; nicht selten bricht einer ab und wird von dem unnachlässigen Sturm davongeweht. Verschreckt bleiben Tiere und Menschen in ihren sicheren Wohnungen, um sich der strömenden Luft zu entziehen. Doch es gibt einige, die es nicht mitbekommen, da sie sicher in ihren Bäuen schlafen. Nach einiger Zeit legt sich der Schneesturm wieder. Schillerndes Weiß überzieht das Gebiet des Feldes, wo nun alles zerstört vom Sturm zurückgelassen wurde...
Allgemeine Informationen
Name: .:Moves of the wind:. Kürzel:MotW Genre:Feldtier-Reallife-RPG Gründer & Gründungsdatum:Iniki am 11.12.2010 Eröffnung:11.12.2010 RPG-Eröffnung: 8.02.2011 Gespielt werden: Feldtiere wie Mäuse, Vögel, Kaninchen, Füchse, ... Raiting: 13+, Jüngere mit Schreibprobe