Krovuun | happyland are happy?

Krovuun



L5 bei den beispiel-avataren


A.L.L.G.M.E.I.N.E.S

Wunschtitel
The Happyland.
Geschlecht
Kater.
Alter
8 Jahre.



Ä.U.ß.E.R.L.I.C.H.E.S

Fellfarbe.
Gräulich schimmernd.
Augenfarbe.
Gelbgrün.
Statur.
Etwas pummelig, jedoch recht normal für seine Art.
Vom Schwanz bis zur Nase.
Krovuun sieht eigentlich recht muskulös aus für seine 8 Jahre, die er schon auf dieser Welt lebt. Er hat graues, seidiges Fell, welches im Wind weht; zumindest an sonnigen Tagen. An regnerischen Tagen ist es sehr schwer, sich fortzubewegen, denn der Pelz saugt sich dann mit Wasser voll und er wird schwerer, und so ist der Schutz vor Kälte eine Last für den Kater, der nicht mehr lange auf Erden wandeln wird. Seine Augen sind eine Mischung aus Gelb und Grün. Das Grün hat einen leichten Gelbton, aber man erkennt das Gelb fast kaum, also sagt Krovuun gern mal auch nur Grün. Er ist pummelig, was sich aber für Maine-Coon Katzen gehört. Wer sich über die Statur des Katers lustig macht, kann sich über eine Wörterflut erfreuen, die dann wie ein strömender Fluss aus vielen Gründen, wie man pummelig werden kann, aus seiner Kehle rattern. Sein Kopf ist recht schmal und seine Ohren sind abgerundet. Sein Nasenrücken ist sehr lang, deswegen ist seine Schnauze auch recht lang, was aber bei vielen Katzen so ist. An seiner Brust sind sehr viele Haare, die ihm manchmal auch bei dem hinlegen oder hinsetzen stören, denn meistens nehmen sie das Blickfeld des Katers. Auf seiner Schulter legt sich dann das lange Haar und es wird etwas kürzer. Er hat mehr Speck als Muskeln an seinen Beinen, aber das macht ihm nichts aus; wenigstens kann er noch laufen. Sein Bauch ist dick, aber er pflegt zu sagen, dass es nur wegen dem dicken Pelz so dick aussieht, dabei muss er manchmal aber zugeben, dass er etwas zugenommen hat, während seiner Hauskätzchen-Zeiten. Aber das ist jetzt vorbei; hoffentlich. Sein Schweif, so nennt er seinen Schwanz, war einmal dünn, hat sich in den Zeiten aber perfekt an den Körper angepasst und ist nun auch etwas dicker als vorher.
Besonderheiten.
Leidet an leichter HD.



C.H.A.R.K.T.E.R

.Charakter.
Unter dem grauen Fell schlummert ein sturer Kater, dessen Augen stets auf sein Ziel gerichtet sind. Selbstbewusst erkämpft er sich sein Leben; zumindest ist es das, was seine Vergangenheit sagt. Vorher war er ein junger Abenteurer, der jede Probleme mit einem schnips löste und ein Rat zur Hand hat; jedoch auch Wissenshungrig ist. Und nun entwickelte sich der Kater dagegen; nun steht vor einem ein sturer, eigenwilliger Kater, der Abenteuer hasst und eigentlich immer ruhig in der Sonne dösen will. Er ist nicht sehr gesellschaftlich, denn er hat sehr viele Erfahrungen mit sich getragen und nicht jede davon war positiv gerichtet. Er hatte schon sehr viele Gespräche und hat sich damit eher verschlossen erwiesen. Er ist kein ach-ich-bin-so-toll Kater, nein, er ist pessimistisch. Die Welt wird untergehen, denkt er, alles wäre dann ausgestorben. Er selber ist auch alt und wurde vernachlässigt; auch das ist ein Grund seiner Sturheit. Jedoch besitzt er sehr viel Selbstbewusstsein und hat vertrauen in sich selber; daher denkt er auch, dass er alles schaffen wird, was ihm noch so bevorsteht.

Er kennt immer viele Gründe, warum er so ist und selbst ist er manchmal überfordert davon, was er alles verspricht und auch einhält. Er überschätzt sich sehr und meistens spiel sein Körper bei den Aktionen, welche er noch alles vorhat, nicht mit. Deswegen auch seine Faulheit. Oft lag er bei seinen Pflegern faul auf der Fensterbank, nur wenn er hungrig war, schleppte er sich mal zu dem Futternapf und fraß sich voll, bis es für zwei ganze Winter halten könnte; jedoch kann er nicht genug von fressen haben. Vielleicht wird sich das in der Wildnis ändern, denn schließlich kriegt man hier kein Essen von Leuten angeschleppt, die ihn auch noch pflegen.
Stärken
# vertraut sich selber
# schlagfertig
# selbstbewusst
# immer ein Rat zur Hand
# behält Geheimnisse für sich
Schwächen
# stur
# pessimistisch
# nicht sehr gesellschaftlich
# faul
# immer hungrig
Vorlieben
+ fressen
+ sonnenbäder
+ schlafen
Abneigungen
+ selber jagen
+ freche jungen
+ ich-will-alles-wissen Katzen



V.E.R.G.A.N.G.E.N.E.S

Vorgeschichte.
Krovuun ist in einem kleinem Haus in der Nähe des Parkes geboren. Sein Vater musste wegen einer Entzündung am Hinterbein eingeschläfert werden, deswegen kümmerte sich seine Mutter sehr fürsorglich um ihn, da er nur noch sie hatte. Er wuchs fröhlich auf; immer mit seiner Mutter an der Seite. Dann kam der Tag, an dem er alleine in den Garten durfte. Die ersten Grashälme immer schön zur Seite legen und vorsichtig sein. Schon von da an besaß er viel Mut und überschätzte sich sehr. Seine Mutter war jedoch stolz auf ihn, also fing er einen Tag danach sogar seine erste Beute, auf die jedes Katzenjunge stolz sein kann; eine kleine, magere Maus brachte er mit in das Haus seiner Besitzer. Seine Mutter fraß die Maus auf, damit sie ihn nicht bestraften; er fand es toll. Er lernte, für sich selber zu sorgen, jedoch war seine Mutter so fürsorglich zu ihm, und auch seine Besitzer, dass er meistens sich nur auf der Fensterbank sonnte. Er ist mit Fürsorge seiner Mutter Faul geworden, und nun ist er auch immer noch faul. Als Krovuun erwachsen wurde, lernte er viel mehr dazu, war jedoch immer noch recht faul und wurde immer mehr recht pummelig. Dazu wuchs auch noch die Erwartung ihn ihm auf, dass die Welt untergehen würde; denn er hat nicht all zugute Erfahrungen gemacht, als er so auf den Straßen herumspazierte und sich in Gespräche der anderen vertiefte. Er wurde mit Mühe aufgezogen, um ihn wieder schlanker zu machen; alles half jedoch nicht. Er wurde älter, selbstvertrauen wuchs in ihm und auch dazu immer wieder eine neue Idee, wie er sich auf die Fensterbank legen konnte. Als er schließlich 8 Jahre alt war, war er alleine spazieren, um frische Luft im Park zu holen. Als er zurückkam, durfte er jedoch nicht mehr in das Haus; er wusste nicht warum, und weiß es jetzt immer noch nicht.
Positive Erfahrungen.
+ Fürsorge
+ seine erste Beute
+ seine stolze Mutter
Negative Erfahrungen.
+ die einschläferung seines Vaters
+ die verscheuchung seiner Mutter
+ auf der Straße zu leben


©Samtpfoten.