Samtpfoten
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Argent
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linke Hand Argents

Coricopat
Aufsicht des Rollenspiels



Kapitel 3: Das unberührte Paradies



Wetter:
Sommer. Später Nachmittag.
Sonne geht auf.
Keine Wolken am Himmel.
Starke Hitze.
Im Schatten kalt.
Schwül, kein Wind.
20 - 23 °C

Was bisher geschah....

Nachdem die Nachricht von der
Flucht aus der Stadt erst einmal
herum gegangen ist trafen sich
Katzen am Stadttor. Dort, in einer
dunklen Gasse fing Argent an
über das weitere Vorgehen zu
reden. Es ist Zeit, das Nest
der Menschen zu verlassen und
ein neues Leben im Wald
zu beginnen. Jedem steht es frei,
ob sie nun gehen oder nicht.
Der Clan der Samtpfoten besteht
aus wenigen Mitgliedern und
nur, weil eine Gruppe von Katzen
sich gebildet hat bedeutet das nicht
gleich, dass sie auch ein Clan ist.
Es wird sich zeigen, wer
nun eine Samtpfote sein will
und darf und wer nicht.



Hast du je den Wunsch verspürt
auszubrechen und ab zu hauen?
Nein? Bei den Samtpfoten bleibt dir
wohl nichts Anderes übrig!
Stell dir vor, du bist eine Katze.
Eine Hauskatze, wohl gemerkt.
In einer großen Stadt lebst du und
eines Tages verhalten sich deine
Menschen seltsam. Sie wollen dich
nicht mehr streicheln und halten
Abstand von dir. Angeblich
soll es eine Katzenseuche
geben und ehe du dich
versiehst, landest du auf der
Straße. Allein und ohne Ahnung,
was jetzt zu tun ist.
Was würdest du tun?
Nun, der Kater Argent hat
sich entschlossen einen
Clan mit seiner Geliebten Alpha
zu gründen. Willst du zu ihnen
gehören oder lieber allein um her
streifen?
Es ist deine Entscheidung.
Dein Leben.

Denn du, bist eine Katze.



Gesuchte im Moment
Spielgefährten gesucht.

Zitate des Monats
Jade: "Du bist bei mir und das ist für mich das Allerwichtigste."
Sunny: "Ja ja, das sagen sie alle. Und am Ende bin ich wieder diejenige, die nicht teilen wollte. Hier, nimm!"


 

 Bloodstained Dusk

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AutorNachricht
VaSili
Gast
Anonymous



Bloodstained Dusk Empty
BeitragThema: Bloodstained Dusk   Bloodstained Dusk EmptySa Jan 26, 2013 7:06 pm



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„Schreien werden die Bäume, während die Flammen tanzen.
Weinen wird der Himmel, während die Erde bluten muss.
Und wir Völker werden unter unserem selbst geschaffenen Chaos leiden.

Der Untergang wird kommen, wenn Fenris Ketten zu reissen beginnen und sein Atem den Horizont entzündet. Dann werden sich die Dunklen aus ihren Löchern erheben und mit ihrem Rachedurst die Welt in Finsternis stürzen.“

Dies war die Prophezeiung, von welcher Vater vor Jahrhunderten gesprochen hatte. Wann genau sie eintreffen würde, blieb natürlich ein Geheimnis. Wäre ja auch sonst zu einfach, nicht wahr? Aber jetzt...Ich muss sagen, die Zeiten ändern sich. Es wird düster um unsere Herzen.


Nephthys, Alphera der Sturmkinder


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1245. Der Deutschordensstaat hatte sich im Heiligen Land als eigenständiger Staat bewiesen und verabschiedete sich nach und nach von den Intentionen der Templer und Johanniter, deren Traditionen vorher noch ihre Handlungen beeinflussten. Grund dafür war die entstehende Christianisierung. Durch die Veränderungen innerhalb der eigenen Reihen, blieben auch gewisse Prinzipien und Verträge nicht unangetastet. Darunter befand sich leider auch das geheime Abkommen des ehemaligen Ordensführer Alexanders, welcher mit dem dort ansässigen Werwolfrudel Frieden schloss, solange es keine Menschen waren, welche sie rissen. Um den Anforderungen nachzukommen, bevorzugten die Gestaltwandler abseits der Städte ein Dorf zu bewohnen und somit die Welpen besser unter Kontrolle behalten zu können. Durch das Ableben Alexanders und der neuen Ordensführung, starb mit ihm auch jenes Abkommen, welches das friedfertige Miteinander erst ermöglichte. Es begann eine Hetzjagd, die vielen Wandlern, aber auch Menschen das Leben kostete. Den Alexanderpakt hatte es nie wieder gegeben. Weder im Staat des Deutschen Ordens, noch anderswo und der stets wachsende Einfluss der katholischen Kirche, war gleichsam der Beginn einer bis heute andauernden Fehde zwischen Gläubigen und Werwölfen.

--

2011. Der Deutschordenstaat war längst Geschichte. Zwischenzeitlich hatte sich daraus West- und Ostpreußen entwickelt, welches ebenfalls Ende des 20 Jahrhunderts sein Ende fand. Heute existierte Europa und mit ihr verschiedene Länder, Kulturen und Sprachen. Die Jahrhunderte hatten aber nicht das Christentum zerfallen lassen, auch wenn dieses eindeutig an Macht verloren hatte und keine Entscheidungsgewalt mehr in der Politik besaß. Innerhalb ihrer Reihen jedoch herrschte Disziplin und schier endlose Loyalität dem Allmächtigen und ihrem Oberhaupt gegenüber. So fiel es dem Vatikan auch nicht schwer speziell für die ‚Dämonen’ ihre Gotteskrieger auszubilden, welche im Namen Gottes Jagd auf die Werwölfe machten. Denn auch wenn in der heutigen Zeit jene magischen Wesen als entstandene Figuren der geistigen Kreativität abgetan wurden, wussten es gewisse Leute besser. So lebten und kämpften die Fenriskinder direkt vor den Augen der Menschen, ohne das diese überhaupt eine Ahnung von deren Existenz hatten. Ein Rudel was von den selbsternannten Todesengeln betroffen war, nannte sich Blutmond. Schon in der Vergangenheit hatte es dramatische Szenen gegeben. Der Tod des Leittieres Caleb, die Abspaltung der heutigen Schattenjäger und nun hatten die Engel erneut zugeschlagen. Zum Geburtstag des Heilandes brachen sie wie ein Sturm über die ahnungslosen Wandler herein und töteten jeden Wolf, den sie zu fassen kriegten. Nur wenige überlebten den organisierten Anschlag und jene die es taten blieb nichts anderes übrig, als den Staat Arizona zu verlassen.

--

2012. Wenige Flüchtlinge hatten es halbwegs Lebendig aus Phoenix geschafft und Zuflucht in Deutschland gefunden. Ein Land voller Freiheiten, aber auch klareren Regeln. Es würde für die Cherubim ein schwierigeres Unterfangen werden, die Werwölfe zu beseitigen. Dass nun alles Besser werden würde, war allerdings ein fataler Irrglaube. Neben den auch dort jagenden Gotteskriegern, die sich allerdings als „Todesengel“ bezeichneten, verkehrte dort auch eine aus Fenrisfanatikern bestehende Sekte, die nicht nur für manchen Sterblichen, sondern auch für die eigene Spezies eine Gefahr darstellte. Dummerweise nützte den beiden ansässigen Rudeln das Wissen um diese Gruppierung nichts, wenn sie den herrschenden Zwist nicht beilegen konnten. So war selbst Deutschland kein sicheres Pflaster, trotz des verlockenden Trugbildes der Idylle.
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ECKDATEN

» Werwolf-Rollenspiel
» Gegenwart
» Unser Rating liegt bei 16 +
» Auswahl zwischen zwei Rudeln & Sekte
» Unsere Anforderung liegt bei mind. 1000 Zeichen
» Es wird in der 3 Pers. Singular & Präteritum geschrieben

» Gründer: Castiel/Nephthys
» Erstellung: 29.03.2011
» Eröffnung: 22.04.2011
» Erneuerung: 09. Januar 2012

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