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Argent
Admin && Spielleitung
Dakota
Admin && NPC | Grafikerin
Francis
Grafikerin für Avatare
Twilight
Helferin für Avatare
Caruso
linke Hand Argents
Coricopat
Aufsicht des Rollenspiels
Kapitel 3: Das unberührte Paradies
Wetter: Sommer. Später Nachmittag. Sonne geht auf. Keine Wolken am Himmel. Starke Hitze. Im Schatten kalt. Schwül, kein Wind. 20 - 23 °C
Was bisher geschah....
Nachdem die Nachricht von der Flucht aus der Stadt erst einmal herum gegangen ist trafen sich Katzen am Stadttor. Dort, in einer dunklen Gasse fing Argent an über das weitere Vorgehen zu reden. Es ist Zeit, das Nest der Menschen zu verlassen und ein neues Leben im Wald zu beginnen. Jedem steht es frei, ob sie nun gehen oder nicht. Der Clan der Samtpfoten besteht aus wenigen Mitgliedern und nur, weil eine Gruppe von Katzen sich gebildet hat bedeutet das nicht gleich, dass sie auch ein Clan ist. Es wird sich zeigen, wer nun eine Samtpfote sein will und darf und wer nicht.
Hast du je den Wunsch verspürt auszubrechen und ab zu hauen? Nein? Bei den Samtpfoten bleibt dir wohl nichts Anderes übrig! Stell dir vor, du bist eine Katze. Eine Hauskatze, wohl gemerkt. In einer großen Stadt lebst du und eines Tages verhalten sich deine Menschen seltsam. Sie wollen dich nicht mehr streicheln und halten Abstand von dir. Angeblich soll es eine Katzenseuche geben und ehe du dich versiehst, landest du auf der Straße. Allein und ohne Ahnung, was jetzt zu tun ist. Was würdest du tun? Nun, der Kater Argent hat sich entschlossen einen Clan mit seiner Geliebten Alpha zu gründen. Willst du zu ihnen gehören oder lieber allein um her streifen? Es ist deine Entscheidung. Dein Leben.
Jade:
"Du bist bei mir und das ist für mich das Allerwichtigste."
Sunny:
"Ja ja, das sagen sie alle. Und am Ende bin ich wieder diejenige, die nicht teilen wollte. Hier, nimm!"
Alter Charakter : 5 Jahre Geschlecht : Kater Fellfarbe : grau-weiß gefleckt Besonderheiten : wenige Narben, weiße, linke Vorderpfote (sonst nur graue) Größe : 33 cm
Thema: Seth ~ Schatten des Waldes Mi März 06, 2013 4:01 pm
Seth
A.L.L.G.E.M.E.I.N.E.S
Wunschtitel Schatten des Waldes Geschlecht Kater - männlich Alter 5 Jahre
Ä.U.ß.E.R.L.I.C.H.E.S
Fellfarbe. Grau-weiß gefleckt Augenfarbe. Sandfarben Statur. Sehr kräftig gebaut, muskulös, stämmig, groß. Größe. 33 cm Vom Schwanz bis zur Nase. Man sieht Seth an, dass er ein Kämpfer ist. Er hat breite Schultern, einen breiten Kopf und große Pranken. Unter seinem meist eher strubbigen Pelz kann man bei jedem Schritt seine Muskeln spielen sehen. Er ist komplett grau, nur ein weißer Streifen zeiht sich von seinem Bauch bis hoch zu seinem Kinn hin, eine Vorderpfote ist ebenfalls weiß. Er hat einen „normal“ langen Schweif, mit dem er meist hin und her peitscht. Seine sandfarbenen Augen haben meist einen stolzen, ergeizigen, manhmal auch feindseligen Ausdruck. Generell macht Seth durch sein äußeres einen bedrohlichen, finsteren Eindruck. Tatsächlich mag er dunkle, dichte Wälder am liebsten. Aber der Schein trügt und so verbirgt sich unter dem grauen Pelz ein anderer Kater als man es erwarten würde. Besonderheiten. Seth hat bis auf seine weiße, linke Vorderpfote, die einen Kontrast zu den anderen drei grauen Pfoten bildet, keine auffälligen Merkmale. Unter seinem Pelz verbergen sich zwar einige Narben von Kämpfen, die das Fell allerdings gut kaschiert.
C.H.A.R.K.T.E.R
Charakter. Seths Charakter kann man ganz gut mit dem Sprichwort 'In der Ruhe liegt die Kraft' beschreiben. Der Kater ist sehr gelassen, jedoch nicht träge. Seine Nerven scheinen aus Stahlseilen zu bestehen, denn er lässt sich niemals ins Boxhorn jagen und ist geduldig. Aber seine Krallen sind messerscharf und Seth scheute es noch nie, sie einzusetzen. Außerdem hielt es ihn noch nie lange an einem Ort. Auch Katzen konnten ihm bisher nicht seine Freiheit nehmen. Wenn es jemand versuchte, ging Seth ohne viele Worte zu verlieren und ließ sich nicht mehr blicken. Ein bisschen etwas von seinem dunklen Erscheinungsbild findet man auch in seiner Persönlichkeit wieder. So mag er am liebsten dunkle Orte, Sonne meidet er. Dazu ist Seth nicht nur erfahren, sondern besitzt auch eine zynische Seite und ist manchmal ein wenig ironisch. Seth kann sich selbst nicht daran erinnern, jemals gelacht zu haben. Auch zum Lächeln bringt man ihn nicht schnell.Das liegt nicht daran, dass er emotionslos ist, sondern einfach weil er nie Gründe hatte, sie zu zeigen. Er war nie wirklich in Gesellschaft gewesen - wozu also lachen? Zärtlichkeit hingegen ist für ihn weniger ein Problem, solange er die betreffende Person mag und er seine ernste Maske nicht ablegen muss. Stärken *kämpfen *Tarnung *Motivation *zuhören *Strategie Schwächen *Emotionen zeigen *Gebunden sein *Schnelligkeit *Jagd auf freiem Feld *sich selbst überwinden Vorlieben *Freiheit *dunkler Wald *im Verborgenen bleiben Abneigungen *Anhänglichkeit *Sonnenlicht *Städte
V.E.R.G.A.N.G.E.N.E.S
Vorgeschichte.
Zeit als Junges
Einst umgab nur Kälte Seth und seine Geschwister. Alles war dunkel und der Boden gefroren. Die wimmernden Laute durchschnitten die Stille der Nacht, denn die steinernen Höhlenwände verwandelten sie in schauriges Jaulen. Aber die Mutter war nicht da. Und sie hatte auch nicht vor, sich jemals wieder zu zeigen. Die Nacht verging, doch die Kälte blieb. In der Höhle waren die Jungen zwar vor dem schneidenden Wind geschützt gewesen, doch ohne Mutter hatten sie nicht die geringste Chance gehabt. Während vier leblose Körper am Boden der Höhle lagen, kämpfte Seth, das kräftige Junges, noch mit dem Tod. Leise fiepsend versuchte er, auf sich aufmerksam zu machen. Und etwas geschah. Eine Kätzin lugte neugierig in die Höhle hinein. Als sie die toten Junge erblickte, wurden ihre Gesichtszüge besorgt. Kurz untersuchte sie den kleinen Seth auf Krankheiten oder Verletzungen, nahm ihn dann kurzerhand am Nackenfell mit, säugte ihn. Gierig nahm Seth die Nahrung in sich auf. Aber sobald der Kater alt genug war, um einigermaßen für sich selber zu sorgen, verschwand auch diese Kätzin und Seth war aufs Neue allein.
2.-5. Lebensjahr
Von nun an durchkreuzte Seth den Wald, die Umgebung, und lernte die Schönheit der Natur kennen, ohne auf irgendjemanden Rücksicht nehmen zu müssen. Ihm standen alle Wege offen, er konnte tun und lassen was er wollte! Jedoch mied er Höhlen und hielt sich dafür im dunklen Teil des Waldes auf, schlief auf Bäumen oder in Farngestrüpp. Er brachte sich selbst das Jagen bei und perfektionierte seine Fähigkeiten als Waldkater. Aber der Wald barg auch viele Gefahren und Kämpfe mit Füchsen oder Dachsen blieben natürlich nicht aus. Seine Leidenschaft für den Kampf wurde geweckt. Nicht weil er es etwa spannend fand, anderen Lebewesen Schaden zuzufügen, sondern weil er seine gesamte Energie und Kraft in eine Aktivität einfließen lassen konnte. Von anderen Katzen hielt er sich grundsätzlich lieber fern. Seine schlechten Erfahrungen saßen zu tief, um sie einfach auszublenden. Geblieben ist Misstrauen fremden Kätzinnen gegenüber.
Positive Erfahrungen. *Seine Zeit im Wald, die nur ihm gehörte Negative Erfahrungen. *Seine Erfahrungen mit anderen Katzen, insbesondere Kätzinnen *Einsamkeit als junger Kater, die er aber zu schätzen gelernt hat