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Argent
Admin && Spielleitung
Dakota
Admin && NPC | Grafikerin
Francis
Grafikerin für Avatare
Twilight
Helferin für Avatare
Caruso
linke Hand Argents
Coricopat
Aufsicht des Rollenspiels
Kapitel 3: Das unberührte Paradies
Wetter: Sommer. Später Nachmittag. Sonne geht auf. Keine Wolken am Himmel. Starke Hitze. Im Schatten kalt. Schwül, kein Wind. 20 - 23 °C
Was bisher geschah....
Nachdem die Nachricht von der Flucht aus der Stadt erst einmal herum gegangen ist trafen sich Katzen am Stadttor. Dort, in einer dunklen Gasse fing Argent an über das weitere Vorgehen zu reden. Es ist Zeit, das Nest der Menschen zu verlassen und ein neues Leben im Wald zu beginnen. Jedem steht es frei, ob sie nun gehen oder nicht. Der Clan der Samtpfoten besteht aus wenigen Mitgliedern und nur, weil eine Gruppe von Katzen sich gebildet hat bedeutet das nicht gleich, dass sie auch ein Clan ist. Es wird sich zeigen, wer nun eine Samtpfote sein will und darf und wer nicht.
Hast du je den Wunsch verspürt auszubrechen und ab zu hauen? Nein? Bei den Samtpfoten bleibt dir wohl nichts Anderes übrig! Stell dir vor, du bist eine Katze. Eine Hauskatze, wohl gemerkt. In einer großen Stadt lebst du und eines Tages verhalten sich deine Menschen seltsam. Sie wollen dich nicht mehr streicheln und halten Abstand von dir. Angeblich soll es eine Katzenseuche geben und ehe du dich versiehst, landest du auf der Straße. Allein und ohne Ahnung, was jetzt zu tun ist. Was würdest du tun? Nun, der Kater Argent hat sich entschlossen einen Clan mit seiner Geliebten Alpha zu gründen. Willst du zu ihnen gehören oder lieber allein um her streifen? Es ist deine Entscheidung. Dein Leben.
Jade:
"Du bist bei mir und das ist für mich das Allerwichtigste."
Sunny:
"Ja ja, das sagen sie alle. Und am Ende bin ich wieder diejenige, die nicht teilen wollte. Hier, nimm!"
BITTER END - KRIEG OHNE SIEGER Lasst uns die Zeit vergessen.
Schon seit Jahrtausenden waren sie Feinde. Angeborener Hass führte unzählige Kriege herbei und nicht weniger Tote. Wieso Hunde und Katzen sich nicht verstehen, bleibt ihr Geheimnis.
Wir schreiben das Jahr 2023; 25. Mai. Curjarst, Russland. Die Krise treibt uns in den Abgrund. Die Banken und der ganze restliche superreiche Abschaum unserer Gesellschaft haben bestens dafür gesorgt, dass wir, die Mittel- und Unterschicht, gar nichts zurückbehalten. Aber das lassen wir nicht länger mit uns machen. Die Unruhen haben begonnen und es wird nicht mehr lang dauern, bis die Volkshetzer gestürzt werden.
Jetzt tauchen auch noch merkwürdige Tiere auf in unserer eh schon gebeutelten Stadt. Sie haben eine Leiche gefunden, völlig zerrissen. Diese Forscherfutzies meinten gleich, dass das kein menschlicher Mord gewesen sein kann. Ich glaube ja immer noch, dass es den Yeti gibt. Vielleicht ist der ja aus den Bergen gekommen, um uns den Rest zu geben. Aber immer mehr von den Leuten behaupten, dass sie große Hunde oder sogar Wölfe gesehen hätten. Außerdem würden große Katzen durch die Gegend streifen. Kann das alles sein?
Ja Mensch, es ist wahr. Wir sind da, schon sehr viel länger, als ihr glaubt. Die Evolution tarnte uns, verbarg uns vor eurem blinden, hasserfüllten Blick. Doch nun hat sich etwas verändert. Unsere menschliche Gestalt, die uns vor euch schützte, verschwand vom einen zum anderen Moment und wir standen vor euch, als das was wir sind. Nie haben wir euch etwas angetan, wahrten die Tarnung. Doch nun beginnt ihr, nach uns zu suchen um uns zu töten. Sollten wir uns da nicht wehren? Doch wir stecken bereits mitten im Krieg. Wölfe und Katzen können sich nicht gleichzeitig bekämpfen, während ein gemeinsamer Gegner lauert. Ein Zusammenschluss, trotz des Hasses und der dürstenden Rache? Jede Seite hat Kontrahenten auf dem Gewissen. Und dazwischen stecken die Rebellen, die den Frieden beider Völker anstreben. Ob ihnen nun durch eine völlig abwegige Hand geholfen wird?
Es gibt Tote in Curjarst. Die Menschen müssen wieder zur Ruhe gebracht werden, damit die Regierungsgeschäfte problemlos verlaufen können. Amerika verfügt über Atomwaffen, wir aber auch. Wenn die Diplomatie versagt, müssen Fakten sprechen und das kann der russische Staat seit Jahrhunderten gut. Sehr gut. Bringt die Bevölkerung zur Ruhe, Aufstände sind jetzt mehr als lästig. Wir brauchen Geld für die Aufrüstung. Zieht wenn nötig die Männer aus den Städten ab. Doch vorerst; lasst sie gewähren. Wir brauchen Humankapital, wir dürfen nicht so viel Gegenwehr im eigenen Land erzeugen. Diese Meldungen von Tieren in den Städten... es ist nicht nur Curjarst, auch sonst tauchen plötzlich große Tiere auf. Das beunruhigt die Menschen zusätzlich. Die Forschungs- und Jagdbehörden sind bereits in die Fälle eingewiesen, Militär jedoch kann ich nicht auch noch zur Verfügung stellen. Die örtliche Ploizei kann sich jedoch darum bemühen. Es gelten keine Tierschutzbestimmungen für größere Städte, wir sind ja schließlich kein Zoo.
Wir haben doch alle ein Ziel.
FAKTENWISSEN RPG
? gespielt werden Wölfe, Raubkatzen & Menschen ? die Tiere haben ihre menschlichen Körper verloren ? Ziel der Menschen ist Rebellion gegen Obrigkeit & erwarteten Krieg ? Forscher, Jäger und einfache Menschen jagen die Tiere ? Krieg zwischen Katzen & Wölfen verhindert bisher Zusammenarbeit