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Argent
Admin && Spielleitung
Dakota
Admin && NPC | Grafikerin
Francis
Grafikerin für Avatare
Twilight
Helferin für Avatare
Caruso
linke Hand Argents
Coricopat
Aufsicht des Rollenspiels
Kapitel 3: Das unberührte Paradies
Wetter: Sommer. Später Nachmittag. Sonne geht auf. Keine Wolken am Himmel. Starke Hitze. Im Schatten kalt. Schwül, kein Wind. 20 - 23 °C
Was bisher geschah....
Nachdem die Nachricht von der Flucht aus der Stadt erst einmal herum gegangen ist trafen sich Katzen am Stadttor. Dort, in einer dunklen Gasse fing Argent an über das weitere Vorgehen zu reden. Es ist Zeit, das Nest der Menschen zu verlassen und ein neues Leben im Wald zu beginnen. Jedem steht es frei, ob sie nun gehen oder nicht. Der Clan der Samtpfoten besteht aus wenigen Mitgliedern und nur, weil eine Gruppe von Katzen sich gebildet hat bedeutet das nicht gleich, dass sie auch ein Clan ist. Es wird sich zeigen, wer nun eine Samtpfote sein will und darf und wer nicht.
Hast du je den Wunsch verspürt auszubrechen und ab zu hauen? Nein? Bei den Samtpfoten bleibt dir wohl nichts Anderes übrig! Stell dir vor, du bist eine Katze. Eine Hauskatze, wohl gemerkt. In einer großen Stadt lebst du und eines Tages verhalten sich deine Menschen seltsam. Sie wollen dich nicht mehr streicheln und halten Abstand von dir. Angeblich soll es eine Katzenseuche geben und ehe du dich versiehst, landest du auf der Straße. Allein und ohne Ahnung, was jetzt zu tun ist. Was würdest du tun? Nun, der Kater Argent hat sich entschlossen einen Clan mit seiner Geliebten Alpha zu gründen. Willst du zu ihnen gehören oder lieber allein um her streifen? Es ist deine Entscheidung. Dein Leben.
Jade:
"Du bist bei mir und das ist für mich das Allerwichtigste."
Sunny:
"Ja ja, das sagen sie alle. Und am Ende bin ich wieder diejenige, die nicht teilen wollte. Hier, nimm!"
Thema: Night Shadow Wolves So Okt 10, 2010 3:03 pm
Spoiler:
Leitung Yuli&Break
Gründung 18.6.2009
RPG-Stand
Geschichte 1
[weiss]Anfang[/weiss]
[weiss][small]"Was würdest Du antworten, wenn man Dich fragen würde: 'Was ist der Sinn des Lebens, und warum gibt es den Tod? Warum ist das Leben unfair?' Was würdest Du sagen, wenn man fragen würde:'Hast Du Angst vor dem Tod?' Würdest Du mit Ja antworten? Oder mit Nein? Ich hatte damals mit einem Nein geantwortet, und gelacht..."[/small][/weiss]
[white][small]Ruf des Waldes[/small][/white]
[weiss][small]11.Oktober.1988
Der Regen prasselte auf den Boden.Die Welt schien vollkommen grau zu sein.Noch einmal wollte sich der Graue Wolf,Akizu, um drehen und sein Blick über die wunderbare Welt schweifen lassen,als er aber dann von den Schatten verbrannt würde. Die Schatten leckten an seinen Fell.Dann war nur noch Asche von ihn zu sehen und ein Schwarzer Geist floh in den Wald Kirukaya.Und jedem der Überlebenden stellt sich die gleiche Frage:“Wie würde die Welt aussehen wenn es so weiter ginge? Wie würde die Welt aussehen nach der Apokalypse?“
12.Oktober.1988
Und nun? Wie sieht sie aus? Unsere Erde…sie ist grau. Scheint nur noch aus Asche und Tod zu bestehen. Der beißende Geruch von Verbranntem liegt in der Luft und ein kalter Wind weht dem Rüden die Asche um die Pfoten. 10 Jahre später
12.August.1998
Die Welt sollte wieder Lachen.Die Sonne sollte wieder Strahlen und die Blumen sollten wieder wachsen aber das taten sie nicht.So wenig Grün gab es nur noch auf der Welt,das es noch nicht mal für alle Wölfe der Welt reichen würde.Das Gleichgewicht, es ist zerstört. Und nun liegt es gerade an den Unschuldigen, den Überlebenden dieses Gleichgewicht wieder herzustellen. Nun liegt es an ihnen wieder Farben auf diese Erde zu bringen und die Sonne wieder scheinen zu lassen. Es liegt an uns!
9.Juni.2009
Der Welt würde nun Klar,das mit den Verbrannten Wolf,der Geist der Schatten etwas nicht stimmte.Denn überall auf der Welt würde es wieder Grün nur der Wald Kirukaya war grau wie Asche.Der Wald war leer mit Leben bis auf einen Hügel ein Wolf gesichtet würde,der sich Zynra nannte und Engelsflügel hatte.Der Wind schier los und die Bäume würden nach Links geknickt.Über den Wald bildete sich schwarzer Nebel und ein Höllisches lachen war zuhören,und somit würde der Zynra nie wieder gesehen.Als auf einmal der Wald Grün aufglühte war eines Klar,der Wald Lebt und hat seine eigenen Gefühle.
Die Entstehung
18.Juni.2009
Es war eine Sternklare Nacht und man konnte die Milchstraße erkennen.Wie es aussah war die Welt wieder mit den Gleichgewicht vertraut.Der Wald Kirukaya war trotzdem noch leer und Grau und immer wenn der Wind durch den Wald wehte hörte sich das so an als würde er weinen. Eine Sternschnuppe. Der Wald glühte auf als die Sternschnuppe runter fiel und ab jetzt wusste ich es,es ist eine Neue Seele auf die Erde zurück gekehrt.