Samtpfoten
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Argent
Admin && Spielleitung

Dakota
Admin && NPC | Grafikerin

Francis
Grafikerin für Avatare

Twilight
Helferin für Avatare

Caruso
linke Hand Argents

Coricopat
Aufsicht des Rollenspiels



Kapitel 3: Das unberührte Paradies



Wetter:
Sommer. Später Nachmittag.
Sonne geht auf.
Keine Wolken am Himmel.
Starke Hitze.
Im Schatten kalt.
Schwül, kein Wind.
20 - 23 °C

Was bisher geschah....

Nachdem die Nachricht von der
Flucht aus der Stadt erst einmal
herum gegangen ist trafen sich
Katzen am Stadttor. Dort, in einer
dunklen Gasse fing Argent an
über das weitere Vorgehen zu
reden. Es ist Zeit, das Nest
der Menschen zu verlassen und
ein neues Leben im Wald
zu beginnen. Jedem steht es frei,
ob sie nun gehen oder nicht.
Der Clan der Samtpfoten besteht
aus wenigen Mitgliedern und
nur, weil eine Gruppe von Katzen
sich gebildet hat bedeutet das nicht
gleich, dass sie auch ein Clan ist.
Es wird sich zeigen, wer
nun eine Samtpfote sein will
und darf und wer nicht.



Hast du je den Wunsch verspürt
auszubrechen und ab zu hauen?
Nein? Bei den Samtpfoten bleibt dir
wohl nichts Anderes übrig!
Stell dir vor, du bist eine Katze.
Eine Hauskatze, wohl gemerkt.
In einer großen Stadt lebst du und
eines Tages verhalten sich deine
Menschen seltsam. Sie wollen dich
nicht mehr streicheln und halten
Abstand von dir. Angeblich
soll es eine Katzenseuche
geben und ehe du dich
versiehst, landest du auf der
Straße. Allein und ohne Ahnung,
was jetzt zu tun ist.
Was würdest du tun?
Nun, der Kater Argent hat
sich entschlossen einen
Clan mit seiner Geliebten Alpha
zu gründen. Willst du zu ihnen
gehören oder lieber allein um her
streifen?
Es ist deine Entscheidung.
Dein Leben.

Denn du, bist eine Katze.



Gesuchte im Moment
Spielgefährten gesucht.

Zitate des Monats
Jade: "Du bist bei mir und das ist für mich das Allerwichtigste."
Sunny: "Ja ja, das sagen sie alle. Und am Ende bin ich wieder diejenige, die nicht teilen wollte. Hier, nimm!"


 

 Kapitel 1: In dunklen Gassen

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Tobi
Nicki
Mika
Banshee
Coricopat
Caruso
Aiko
Francis
Alpha
Argent
Spielleitung
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AutorNachricht
Caruso
.:Das Geheimnis:.
Caruso


Alter : 28
Alter Charakter : 5 Jahre
Geschlecht : Kater
Fellfarbe : grau getigert mit braun
Besonderheiten : undurchdringliche Augen

Kapitel 1: In dunklen Gassen - Seite 7 Empty
BeitragThema: Re: Kapitel 1: In dunklen Gassen   Kapitel 1: In dunklen Gassen - Seite 7 EmptyFr Dez 31, 2010 4:13 pm

Nach seinen ersten Worten die er zu seinen neuen Clanfreunden sprach, passierte nichts. War wirklich jemand gestorben oder warum waren sie alle so, 'steif'? Der Kater war innerlich verwirrt doch sein Lächeln hielt an. Oh ja, der kalte Kater lächelte mal, auch wenn es kaum zu glauben war. Er war irgendwie froh. Sein Herz machte einen kleinen Hüpfer als Alpha sich endlich zu ihm umsah. Argent hingegen sah ihn einmal an, dann wieder zu Loretta, naja, diese war auch nicht gerade.. Ruhig geblieben. Sie war ein wütendes Feuer, wenn man das so nennen darf. Aber Caruso wandte sich jetzt nur noch Alpha zu und grinste sie frech an. Sie schien komisch und kam nicht auf ihn zu. Ihr Blick war leer aber verängstigt. Was war hier geschehen, dass sie so aussehen ließe? Dieser Anblick machte ihn wütend und der Kater sah sich um. Was war hier, was ihr das angetan hatte? Aber als sie dann mit einem Lächeln immer schneller auf ihn zukam, wusste er sofort weshalb sie so war. Wegen Ihm. War etwas geschehen? Immerhin sagte sie nicht umsonst: Du lebst.. . Es kam dem Kater komisch vor. Argent kam ebenfalls näher, aber Alpha sprang ihm schon wortwörtlich an den Hals. Er spürte, dass sie ihn vermisst hatte, deshalb tat er es ihr gleich und 'kuschelte' sich an das hübsche Fell der Katze. Wer würde das nicht tun? Immerhin war sie wirklich eine wunderschöne Katze, und das würde wohl nicht nur er meinen.
Sein Kopf neigte er, um ihr in die Augen sehen zu können. Sie hatte sich Sorgen um ihn gemacht, dass konnte er aus ihrem Augenpaar lesen. Aber warum machte sich jemand wegen ihm Sorgen? Nie hatte er diesen Moment erlebt. Er war immer der, welcher als irgendwie durch das Leben kommen musste, ob mit Schmerzen oder Leid. Er wurde immer alleine gelassen und hatte nie Freunde oder Familie. Es war komisch mitanzusehen. Die Geliebte des Anführers schmiegte sich an sein Fell?
Es war wundervoll Alpha so nahe zu spüren, auch merkte er, dass sein Herz etwas schnell schlug als sonst. Es war ein komischer aber schöner Augenblick. Auf seiner Haut kitzelte ihr Fell, in seinen Augen sah man etwas unerwartetes, und zwar ein Gefühl. Ihm kam ein Gefühl auf, welches er nicht zu beschreiben wusste. Man konnte nicht sehen welches Gefühl es war, aber man sah, dass es ein Gefühl war.
Er sah sie wieder an und stupste sie sachte einmal an. Dann wandte er seine Ohren Argent zu, der ihn mit Fragen nur so überhäufte. Er entschuldigte sich, und somit kam schnell das alte Lächeln von dem Kater Caruso wieder. Neben ihm war immer noch Alpha, sie war wirklich kleiner. Einen Blick schenkte er ihr noch, bevor er sich Argent zuwendete und mit ihm redete,

“Nun Argent, ja in der Tat ist etwas passiert.. Ich war beim Fleischstand hatte gerade etwas zu fangen bekommen und dann kam der Verkäufer.. Er wollte mich treten und schlagen, ich glaube sogar, dass er mich umgebracht hätte, hätte ich ihm nicht in die Hand gebissen und wäre weggerannt..“

Etwas unsicher im Inneren, aber Äußerlich natürlich wieder normal, geheimnisvoll, sah er zu Alpha und dann zu Argent. Es war der erste Teil der Geschichte, die er nur kurz erzählen wollte, immerhin war sie nichts besonderes.

“Als ich mich versteckt habe, habe ich gemerkt, dass ich eine Verletzung an meiner Pfote habe.. Wie und was geschehen ist, weiß ich nicht recht, doch es ist halb so schlimm. Ein Schmerz vergeht schnell, ein Leben jedoch nicht..“

Charmant wie immer, sagte er den letzten Teil des Satze und schaute wieder grinsend zu Alpha. Sie war schon eine süße Katze, ihr Blick und ihr Aussehen. Innerlich war er ihr auf einer Seite verfallen, nur wegen ihrer süßen Art, wegen mehr nicht, auf der Äußerlichen Art, ließ er sich nichts anmerken. Okay nichts stimmt nicht ganz, er ließ sich schon einige winzige Emotionen anmerken, aber mehr auch nicht. Und mehr war auch nicht im Spiel bei dem beiden, das schien nicht nur so, sondern war so.
Und auch wenn er Alpha's Blick so süß fand, sah er wieder zu Argent, um ihm noch einmal etwas zu antworten.

“Nun, in dieser Situation, welche vorher war, war es nicht deine Schuld Argent, du musst dich nicht bei mir entschuldigen.. Keine Angst, ich bin auch nicht sauer oder so. Ich bin nur ein Kater, der etwas versucht hat. Mehr nicht..“

Irgendwie waren seine Worte verwirrend, und doch so klar. Seine Gedanken waren leer und er wollte noch etwas aus dem Munde von Alpha hören. Er sah sie auffordernd an und hoffte, dass sie auf seine Frage gleich antworten würde. Er wollte es einfach erfahren, und daher fragte er die Kätzin,

“Wieso sahst du vorhin so aus, als wäre jemand gestorben, meine Schöne?.. Was ist vorgefallen, dass ihr alle so aussaht?..“

Seine Neugier war riesig was sie sagen würde. Noch immer spürte er ihre Nähe und fühlte sich sicher, zumindest sicherer, als bei dem Verkäufer am Fleischstand, aber welche Katze oder Kater würde das nicht? Sein Grinsen auf dem Gesicht war so altbekannt und doch auf einer Art neu, denn man konnte einen Hauch von Emotionen feststellen. Merkwürdig aber wahr.


[Wundert sich, was die anderen haben | Kuschelt sich an Alpha | Denkt nach | Redet mit Argent | Schaut Alpha immer wieder an | Antwortet weiter | Fragt Alpha was]
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Spielleitung
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Spielleitung


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Kapitel 1: In dunklen Gassen - Seite 7 Empty
BeitragThema: Re: Kapitel 1: In dunklen Gassen   Kapitel 1: In dunklen Gassen - Seite 7 EmptyFr Dez 31, 2010 4:38 pm

Aiko
Kapitel 1: In dunklen Gassen - Seite 7 Aiko10



Ihr Ziehvater brauchte lange, doch letztendlich tauchte er im Blickfeld Aikos auf. Die kleine Kätzin wollte aufstehen und ihn begrüßen, hielt dann aber inne, als ein rotes Kätzchen auf Francis zu gelaufen kam und eine Siamkatze hinterher rannte. Aiko setzte sich wieder und behielt die Szene genau im Blick. Der rote, kleine Kater hatte begonnen den viel größeren Francis anzufauchen, während die cremefarbene Siamkatze den kleinen schützend versuchte zurück zu halten und mit ihm redete. „Tobi“ nannte sie ihn.

“Also ist das wohl Tobi...“

dachte Aiko und entdeckte eine weitere Katze. Sie war ebenfalls rot getigerte und glich Tobi, nur eben größer und weiblich. Unsicher tippelte Aiko mit den Pfoten auf den Kartonboden. Gehen oder bleiben? Das Kätzchen räusperte sich, sprang aus dem Versteck und lief auf Francis zu. Schnurrend rieb es den Kopf an den Beinen des Ziehvaters und setzte sich dann neben ihn. Aiko leckte an seiner Pfoten, rieb diese über das Ohr am Gesicht hinunter, gelangte wieder zum Maul und wiederholte den Vorgang noch zwei Mal, bevor sie lächelnd zu Francis herauf sah und sprach:

“Da bist du ja. Du hast aber lange gebraucht.“

einen Moment lang lächelte sie noch, bevor sie zu Tobi und der Siamkatze blickte. Ihr Lächeln erstarb. Stattdessen hob kauerte sich Aiko nieder. Ihr Schwanz zuckte hin und her und ein spielerischen Fauchen erklang noch, bevor das Kätzchen auf Tobi stürzte.


[bei Francis, Aluu, Tobi und Nicki | beobachtet | denkt | geht zu Francis | putzt sich | redet | springt Tobi spielerisch an]


Zuletzt von Spielleitung am Do Jan 06, 2011 9:31 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Dakota

Dakota


Geschlecht : Weiblich
Fellfarbe : Grau,braun.
Besonderheiten : Einiges <3

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BeitragThema: Re: Kapitel 1: In dunklen Gassen   Kapitel 1: In dunklen Gassen - Seite 7 EmptyFr Dez 31, 2010 5:35 pm


Blue lachte bei den Worten der Katzen. Als wenn sie und ihre beiden diese Viecher dort nicht raus kriegen würden, das wäre doch gelacht. Sie bellte laut und fuhr sich dann mit der Zunge über die Lefzen. Diese zwei kleine Katzen waren leichte Beute.
Zu vor hatte Januk ihr noch das Blut von der Nase geleckt. Als Dank hatte sie ihm noch ihren Fang an den seinen gedrückt und kurz mit der Rute gewedelt. Sie mochte den Schwarzen sehr.
Aber diese beiden Misttiere hatten sich wieder zu Wort gemeldet, worauf Blue wieder zu ihnen geblickt hatte. Der schöne Augenblick war dahin. Dennoch, es sollte sich gelohnt haben. So ging Blue zu der Mauer und drückte ihre Schnauze in das Loch, in dem der Kater saß und biss nach ihm. Knurrte und biss. Hier und da kriegte sie mal ein Haar zwischen die Zähne aber mehr nicht.
Verdammte Katze.

[bei den Katzen | Versteck von Mika am Angreifen]



Die Katze wollte sich nicht entschuldigen und die andere war genau so frech. Der große Rüde schnaubte erbost und kläffte dann. Blue hatte sich in der Zeit zur Mauer gearbeitet und in diese ihre Nase gesteckt um die Katze zu erwischen.
Genug Zeit um mit der anderen zu sprechen.

"Ach Gott.
Nein. Wir fangen dich nicht.
Wir werden dich einfach nehmen.
Entschuldige dich also du Pelzhandschuh.
"

Januks Ohren waren angelegt, als er das sagte.
Er knurrte. Jetzt war mit ihm nicht mehr gut Kirschen essen.

[bei den Katzen | Mikas Versteck | spricht]



[/quote]
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: In dunklen Gassen   Kapitel 1: In dunklen Gassen - Seite 7 EmptySa Jan 01, 2011 1:34 pm

Mikusch rümpfte die Nase. Er roch mehr Katzen, was ihm etwas seltsam vorkam. Was ging hier denn vor? Mittlerweile hatte sich noch eine kleine, schwarz-weiße Katze zu dem größerem Kater gesellt. Es wurden ja immer mehr. Jetzt griff die Kleine auch noch den anderen Roten an, mehr spielerisch, aber Mikuschs Neugier war geweckt. Langsam erhob er sich vom Eingang der Gasse und kam vorsichtig etwas näher. Sein Schweif zuckte leicht und nervös spielte er mit seinen blau-grauen Ohren. Er wusste nicht so recht, was er jetzt tun sollte, aber nun war er schon so weit gelaufen. Es würde feige aussehen, wenn er nun umkehrte. Er hatte lange keinen Kontakt mehr zu so vielen Katzen gehabt, ihm war auch etwas unwohl. Waren sie feindsehlig gesinnt? Naja... No risk, no fun.

Mikusch verschnellerte leicht sein Tempo, erst neben der Siamkatze blieb er stehen. Seine Augen huschten von dem einen zu dem anderen, ständig in Bewegung. Unschlüssig lies er sich letztendlich nieder, begann sich das zu Berge stehende Nackenhaar wieder glatt zu bürsten. Als er damit fertig war, richtete er seine blauen Augen wieder auf die anderen Katzen.

"Hallo, alle zusammen"

Grüßte er freundlich, auch wenn Unsicherheit in seiner Stimme mitklang.

"Ich sollte langsam lernen, selbstbewusster rüber zu kommen. Ich erscheine ja wirklich wie ein kleines Kätzchen..."

Stellte er bedauernd fest. Naja, die Brust rausstrecken und den Schweif aufstellen wollte er jetzt nicht, deswegen belies er es bei seinen einfachen Worten. Es war zwar unhöflich, sich einzumischen, aber vielleicht wussten die Katzen ja hier eine gute Unterkunft. Und wenn nicht, war es immer besser, Kontakte zu knüpfen. Weit entfernt hörte er das Bellen von Hunden, aber es war zu weit weg, dass er sich Sorgen deswegen machen musste.


[Denkt nach|Kommt unsicher etwas näher|Grüßt alle, die vor Ort sind (Aluu, Nicki, Tobi, Aiko, Francis)]
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Coricopat
Schwarz, Still und Unscheinbar
Coricopat


Alter : 31
Alter Charakter : 2 Jahre
Geschlecht : Kater
Fellfarbe : Schwarz
Besonderheiten : braunes Fell an Brust-wie umgelegtes Band
Größe : 33 cm

Kapitel 1: In dunklen Gassen - Seite 7 Empty
BeitragThema: Re: Kapitel 1: In dunklen Gassen   Kapitel 1: In dunklen Gassen - Seite 7 EmptySa Jan 01, 2011 1:47 pm

Coricopat war es heiß, viel zu heiß. Er lag auf der Seite, seine Beine von seinem Körper gestreckt, während das Auto ruckelt und ratternd die Straße entlang fuhr. Die Heizung im Auto war an, obwohl es doch auch so schon so heiß war, aber den Menschen machte es scheinbar nichts aus. Er hatte seine Augen geschlossen, ihm war schlecht und er merkte, wie sein Fell sich überhitzte. Er wollte nur noch eines, aus diesem Alptraum heraus. Das Mädchen, mit den Haselnussaugen sah ihn unablässig an und dadurch schien es ihm noch wärmer zu werden, als dann ach noch gesprochen wurde, platzte ihm bald der Schädel.

„Papaaaaaa, ihm geht’s nicht gut!“

Die Stimme war hoch und kreischend schrill. Er hob leicht den Kopf, die Decke unter ihm war mittlerweile nass geschwitzt. Der Vater sah durch den Spiegel und nickte.

„Vielleicht ist er krank.“

Sagte er und sah wieder nach vorne. Das Auto kam mit einem Ruck zum stehen und der Motor wurde ausgestellt, dann wurde die Tür aufgemacht und dem Kater pfiff ein vergleichsweise kalter wind um die Ohren. Dadurch wurde ihm schwindlig und er konnte sich kaum mehr auf den Beinen halten, als er versuchte auf zu stehen. Er hatte Angst, war verzweifelt und wusste nicht, was er tun sollte. Der Kater kauerte sich wieder zusammen und wollte sich am liebsten aufgeben. Dann aber drang ein schrecklicher Geruch zu ihm hin. Es stank schrecklich. Er sah hinaus und erkante eine große Säule. Er hatte sie einmal gesehen, aus ihr kam eine Flüssigkeit, die ins Auto getan wurde. Coricopat wusste zwar nicht, wofür sie gut war, aber einmal war er unterwegs mit dem Auto gewesen da blieb es stehen und wollte nicht mehr weiter. Erst als diese Flüssigkeit ins Auto getan wurde, fuhr es weiter.

Die Tür wurde wieder geschlossen, doch der Geruch war immer noch in seiner Nase und er musste niesen. Die Menschen stiegen wieder alle ein und der Motor heulte auf, dann setzte sich dass Auto erneut in Bewegung und der schwarze Kater wollte nur noch eines, hier weg. Aber ein Ausweg schien nicht in Sicht zu sein und während sie fuhren entfernte sich die Stadt hinter ihnen immer weiter.


[fährt im Auto, ist krank]
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Alpha
das Glückskätzchen
Alpha


Alter : 28
Alter Charakter : 2 Jahre
Geschlecht : Katze
Fellfarbe : Schildpattmuster
Größe : 31 cm

Kapitel 1: In dunklen Gassen - Seite 7 Empty
BeitragThema: Re: Kapitel 1: In dunklen Gassen   Kapitel 1: In dunklen Gassen - Seite 7 EmptySa Jan 01, 2011 9:20 pm

Was hatte sie da gerade gedacht? Sie wünschte sich, Caruso so zu lieben, wie Argent?

“Alpha, was...?“

fieberhaft suchte die Bunte nach einer Erklärung für diesen tödlichen Gedanken. Sie machte sich Sorgen und sie wusste, dass man ihr das ansah.

“Es ist nur, weil ich glaubte, Caruso sei tot. Es ist, weil ich mich noch mehr über seine Gesellschaft freuen will und nicht nur das. Ich will einfach, dass ich in ihn mehr sehe, als einen Freund. Ich will bestimmt, dass ich ihn liebe, damit er mir nie wieder entflieht und nie wieder geht.“

beantwortete Alpha ihre Frage einfach. Zudem hatte Argent gesprochen, der nun meinte, dass er – wäre Alpha tot – Suizid begehen würde.

“Er würde sich für dich umbringen. Er liebt dich so sehr, dass er ohne dich nicht kann und du willst Caruso mehr lieben? Wie kannst du nur?“

Die 3-farbige Kätzin lauschte den Worten ihres Geliebten und hörte die Antwort von dem Getigerten. Seine Stimme war jetzt so nah, so laut und so schön. Gerne würde sie jetzt seine Augen sehen, doch das würde bedeuten, dass sie sich von ihm lösen müsste und das wollte Alpha nun ganz und gar nicht.

Der Bunten stockte der Atem. Ihre Befürchtungen hatten sich also bewahrheitet. Er wäre getötet worden. Er ist nur knapp mit dem Leben davon gekommen. Alpha zitterte leicht. Tränen füllten ihre Augen. Unsicheren Schrittes trat sie etwas von Caruso weg nur, um ihn in die Augen sehen zu können, die – wie immer – so geheimnisvoll wirkten. Selbst in dieser Nähe konnte sie in ihnen nichts lesen. Seine ganze Maske ließ keine einzige Emotion durch.

“Er hat sich verletzt, aber zum Glück ist nicht mehr passiert.“

Schnell meinte Caruso zu Argent, dass der silberne Kater sich nicht entschuldigen müsse. Schließlich hatte die Situation, in welcher sich Alpahs Gefährte befunden hatte auch viel dazu beigetragen. Die Bunte war froh, dass zwischen den beiden Katern Frieden herrschte. Nie im Leben hätte sie es ausgehalten, wenn ihre bester Freund und ihr Partner sich streiten würden. Sie hätte sich ja letztendlich zwischen Beiden entscheiden müssen und egal, welche Wahl sie getroffen hätte: Immer wären zwei traurige Katzen zurück geblieben. Nämlich Alpha und der jeweilige Kater.

Also zeigte die Bunte ihre weißen Zähne und auch ihre Augen lächelten vor Freude. Sie war nun so weit zurück gegangen, dass sie schräg vor Caruso stand. Der Getigerte fragte Alpha etwas und nannte sie dabei „Schöne“. Diese Kosenamen, diese Komplimente in seinen Sätzen. Jedes mal wurde Alpha dabei ganz heiß vor Scharm. Sie wusste, dass Argent sie liebte. Sie wusste, dass Argent sie bildhübsch fand und doch machte er ihr nur noch so selten Komplimente. Waren sie veraltet? Alpha wusste es nicht.

Die Bunte lächelte immer noch und antwortete mit ihrer sanften Stimme Caruso:

“Ich bin so froh, dass du wieder bei uns bist. So froh...“

Tränen standen in den Augen der Kätzin. Doch sie hatte immer noch nicht die Frage des Clanmitglieds beantwortet und so räusperte sie sich, atmete einmal tief ein und hielt inne. Sollte sie das wirklich sagen?

“Caruso... ich... also....“

Unsicher blickte Alpha auf ihre Pfoten. Sie hatte aufgehört zu lächeln.

“Du weist ja, dass ich eine Straßenkatze bin. Es ist ein hartes Leben. Sehr hart sogar. Ich musste viel durch machen. Ich habe verwahrloste Katzen gesehen. Ich habe tote gesehen, brutal zusammengeschlagen von Menschen. Dieses Leben hat mich geprägt. Seid ich Argent kenne versuche ich täglich zu lachen und fröhlich zu sein. Ich hatte früher nicht dieses fröhliche Gemüt. Nun, bei Fremden bin ich ja so wie so abweisend, aber ich meine auch bei Katzen, denen ich vertraue, aber ich schweife ab...“

Oh ja, sie wusste, dass sie um den heißen Brei herum redete und sie wusste auch, dass sie das sogar extra tat. Sie wollte einfach nicht mit der Wahrheit rausrücken.

“Ich möchte dich nicht schocken und ich befürchte, dass ich das tun könnte...“

ein Seufzer.

“Argent und ich., wir haben einmal gesehen, wie eine Katze von einem dieser Fleischhändler getötet wurde und.... ich..... du..... wir dachten..... also. Ich dachte, du wärst tot... ich hatte solche Angst um dich.... ich....“

Sie konnte nicht weiter reden. Was würde Caruso wohl tun? Vermutlich würde ihre Aussage ihn gar nicht aus der Fassung bringen. Aber sie hatte so schnell das Clanmitglied aufgegeben. Viel zu schnell. Sie hätte Kämpfen müssen. Kämpfen und glauben!


[bei Gruppe 1 | sucht Grund für ihre Gedanken | denkt | hört zu | sieht Caruso an | redet viel]






Zuletzt von Alpha am So Jan 02, 2011 5:24 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Argent
das lebende Metall
Argent


Alter : 28
Alter Charakter : 2 Jahre
Geschlecht : Kater
Fellfarbe : silber-getigert
Größe : 34 cm

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BeitragThema: Re: Kapitel 1: In dunklen Gassen   Kapitel 1: In dunklen Gassen - Seite 7 EmptySa Jan 01, 2011 9:35 pm

Caruso schien viel mit seinen Gedanken beschäftigt zu sein. Vermutlich war es ungewohnt für ihn, so nah bei Alpha zu sein. Argent lächelte in sich hinein. Er fand diese Paar echt niedlich.

“Dieses Paar.... wie das klingt...“

leise kicherte der Silberne. Alpha hatte er noch nie so gesehen. Selbst, als die Zwei sich kennen gelernt haben brauchte sie ein bisschen, um aufzutauen, aber irgendwie waren Caruso und Alpha sich auch echt ähnlich.

“Er, der seine Gefühle nicht zeigt und somit nicht gerade sympathisch auf Fremde wirkt und sie, die Fremde hasst. Nettes Team.“

Argent hörte Caruso zu und er lächelte dabei schief. Er fand die Geschichte von dem Clanmitglied nicht etwas witzig. Ganz im Gegenteil, aber Caruso wirkte bei seiner Erzählung so lässig und er redete, als wäre es nichts besonderes kurz davor zu sein zu sterben. Der Kater war wirklich interessant. Seine ganze Person war ein Geheimnis und Argent wollte dieses aufdecken.

“Doch, ich muss mich entschuldigen. Ich weis, dass ich nicht nachgedacht habe und ich danke dir, dass dir auch klar ist, dass man in einer solchen Situation nicht gut einen kühlen Kopf bewahren kann. Nur muss ich trotzdem nochmals bei dir um Verzeihung bitten. Ich wollte dich wirklich nicht einer solchen Gefahr aussetzen schon gar nicht, weil Alpha so sehr an dir hängt und du wirklich ein wichtiges Mitglied in unserem kleinen Clan bist.“

Argent hoffte, dass die Zwei auch irgendwann Freunde werden könnten. Der Silberne stand dem Getigerten eher neutral gegenüber. Er sah ihn keinesfalls als Feind, aber auch noch lange nicht als Freund. Das Lächeln hielt auch noch an, als Caruso mit Alpha redete. Die Bunte lächelte ebenfalls, doch als sie sich räusperte erlosch das fröhliche Gesicht. Sie war unsicher, blickte auf ihre Pfoten und setze mehrmals an, bevor sie länger sprach.

“Sie will ihm nicht sagen, dass wir dachten, er wäre tot. Verständlich. Ich selber würde so etwas nicht gerne hören. Zudem machen solche Gedanken Erinnerungen wach.“

Lang und breit erzählte Alpha, wie sie als Straßenkatze lebte. Es sollte ein Einstieg sein. Caruso sollte wissen, was sie bereits erlebt hatte, doch das war alles unnötig. Unnötiges Gerede. Und dann sagte sie es. Sie sagte es wirklich. Sofort war Argent neben Alpha aufgetaucht. Er hatte stupste mit seiner Nase an ihre Wange und flüsterte beruhigende Worte. Sie sollte keinen Angst haben. Sie sollten aufhören, sich vorzustellen, wie Caruso starb oder wie er sterben könnte, wie sie ohne ihn leben müsste. All das sollte beendet werden.


[bei Gruppe 1 | denkt nach | hört zu | redet | sieht Alpha zu und hört ihr zu | geht zu ihr]


Zuletzt von Argent am So Jan 02, 2011 2:16 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Francis
die stille Seele
Francis


Alter : 36
Alter Charakter : 3 Jahre
Geschlecht : Kater
Fellfarbe : weiß/schwarz/grau/rostbraun
Besonderheiten : Halsband mit Adresse des Besitzers
Größe : 35 cm

Kapitel 1: In dunklen Gassen - Seite 7 Empty
BeitragThema: Re: Kapitel 1: In dunklen Gassen   Kapitel 1: In dunklen Gassen - Seite 7 EmptySo Jan 02, 2011 12:48 pm

Irgendwie hatte es ihm wehgetan, als Loretta so mit ihm sprach. Aber als sie ihn, vor Argent, als Lügner bezeichnet hatte und das man ihn nicht glauben durfte, war er so sauer gewesen, das er einfach ging. Wäre es womöglich klüger gewesen bei ihr zu bleiben und diese Situation zu klären? Aber wäre da die wuschelige Katzendame nicht noch mehr ausgerastet und hätte alles erzählt? Warum war sie eigentlich ausgerastet? Francis hatte ihr doch keine Möglichkeit gegeben oder hatte er etwas Falsches gesagt oder getan? Der Kater war verwirrt und wusste nicht so Recht was er tun sollte. Sein Vater hatte ihn immer gesagt das Kätzinen schwierig seien und oft nicht zu verstehen sind. Aber dass es so schlimm werden würde, hätte auch er sich nicht vorgestellt.

Weiber.

Stempelte er es damit ab und sah zu, wie ein roter kleiner Kater auf ihn zukam. Am Anfang beachtete er ihn nicht weiter, doch als der kleine, mit seinem viel zu langen Pfoten, ihn erblickte, fauchte er unsicher. Francis fand dies höchst amüsant und lächelte dem jungen Kater zu. In diesem Moment tauchten zwei neue Katzen in der Gasse auf und eine rief den Jungen sofort zurück. Gut so, dachte er sich und belächelte das Geschehen.

„Keine Angst die Damen, ich werde dem Kleinen schon nichts tun.“

Sprach er liebevoll zu den zwei attraktiven Kätzinen, wobei die eine wie die Mutter von dem Kater aussah. Die andere hingegen, sah nicht Gleich mit ihnen aus und hatte ein süßes Knickohr. Es ließ sie sehr verspielt aussehen und das braune Fell, was einen Kontrast zu dem Beige hergab, machte sie interessant.

„Sein Mut ist sehr beeindruckend, doch seine Unsicherheit konnte man förmlich riechen. Also mein Kleiner, mutig bist, aber an deinem Auftreten musst du noch arbeiten.

Schurrte er dem jungen Kater zu und bemerkte erst jetzt das eines seiner Auge sehr trüb war. War er etwa auf dem Augen blind? Doch damit beschäftigen konnte er sich nicht, als ein weiterer Kater auf der Bildfläche auftauchte und der interessanten Kätzin sehr ähnlich sah. Auch ihm konnte er seine Aufmerksamkeit nicht widmen, den Aiko tauchte endlich auf ihren Versteckt, der einen Karton bildete, auf und begrüßte ihren Ziehvater freundlich. Schurrend schmiegte die junge Kätzin sich an ihm und setze sich brav neben ihn hin. Doch nicht für lange. Spielerisch schmiss sie sich auf den jungen Kater mit dem blinden Augen und Francis blieb erschrocken zurück. Das musste sie noch lernen, dachte er sich und ging auf das rot-weiß-schwarze Knäul zu, das seine Tochter und dem Fremden bildete. Er packte Aiko an ihrem Nackenfell, trug es ein paar Katzenlängen weg von ihnen und sprach dann lehrend zu ihr und mit ernstem Ton.

„Aiko, du darfst nicht einfach so mit Fremden spielen, sie könnten dir Böses wollen….Regel Nummer 1: Halte immer erst Abstand und lerne dein Gegenüber kennen. Schaue ob sie dir friedlich oder feindlich gesinnt sind und erst wenn du das weißt, kannst du zum Körperkontakt übergehen oder in deinem Fall, zum spielen. Ich will nicht das man dir weh tut, also sei bitte vorsichtiger.“


Er leckte ihr eins zwei Mal über den Kopf und wandte sich dann an die anderen Katzen, wobei der Kater ein unsicheres Hallo ausgesprochen hatte, als Francis Aiko im Nacken gepackt hatte. Gehörte er etwa nicht dazu? Oder war das eine Taktik? Würde dies ein Hinterhalt werden und wollte sie ihn nieder strecken? Wohl kaum, den sonst hätte sie ja nicht ihren Jüngsten zuerst los geschickt. Schlussfolgerte der Kater und setzte sich neutral gehalten neben seine Tochter. Diese Katzen kamen ihm, mehr oder weiniger, nett herüber, also müsste er wohl auch freundlich sein, wenn er Aiko ein gutes Vorbild sein wollte. Ja, die Rolle als Vater würde schwierig werden und das fing bei den einhalten seiner eigenen Regeln an.

„Guten Tag, dürfte ich den eure Namen erfahren und wissen wo ihr hinwollt? Mein Name ist Francis und dieser kleine Wirbelwind neben mir, heißt Aiko“


[ist tobi nicht böse, redet zu aluu, nicki und tobi, holt aiko zurück udn belerht sie, redet zuallen katzen, bei nicki, aluu, toni, aiko udn mikusch]
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Tobi
liebenswürdiger Tollpatsch
Tobi


Alter Charakter : 5 Monate
Geschlecht : Kater
Fellfarbe : weiß-beige
Besonderheiten : sieht auf dem einen Auge fast nichts mehr. Viele Narben an Körper
Größe : 17 cm

Kapitel 1: In dunklen Gassen - Seite 7 Empty
BeitragThema: Re: Kapitel 1: In dunklen Gassen   Kapitel 1: In dunklen Gassen - Seite 7 EmptySo Jan 02, 2011 1:19 pm

Unsicher stand der rote Kater auf seinen Beinen und beobachtete zitternd den anderen Kater, der viel großer war als er. Der Fremde lächelte.

Warum Lächelt er mich an? Will er mich töten? Ich wollte doch nur stark aussehen und ihn nicht verärgern. Doch warum lächelt er?


Tobi hatte Angst. Sehr große Angst sogar und war deswegen hoch erfreut, als Nicki ihn zurück rief. Ohne großes warten, rannte der kleine Kater hinter die cremefarbene und schaute den schweiß-weißen mit einem ängstlichen Auge an. Er hatte sich eindeutig übernommen und bereute das zutiefst. Wie würden nur Nicki und Aluu jetzt von ihm denken, wo sie wussten was für ein Angsthase er doch war? Eine Träne kullerte an seinem Gesicht runter und der fremde Kater begann zu sprechen. Doch seine freundlichen Worte und das er ihn nicht tun wöllte, halfen nicht über dieses Gefühl hinweg, das er versagt hatte. Erst als der andere Kater seinen Mut lobte, hellte sich seine Mimik auf.

„Ich hab mir auch große Mühe gegeben.“

Stotterte er daher und sah, wie eine andere Katze, ungefähr im selben alter wie er, aus einem Karton kam und sich neben dem Fremden setzte. Sie war schwarz-weiß und irgendwie kam sie Tobi bekannt vor. Nur wusste er nicht wo er sie hin stecken sollte und wo er sie schon mal gesehen hatte. Der kleine rote Kater zermarterte sich sein kleines Gehirn, doch er kam nicht drauf. Zeit zum denken bekam er e nicht. Denn die junge Kätzin steuerte auf ihn zu und griff ihn spielerisch an. Ruckartig wurde er zu Boden gedrückt und Tobi maunzte schmerzvoll auf. Er war viel zu erschrocken gewesen, als das er reagieren konnte. Doch der fremde Kater kam ihm zu Hilfe und nahm die junge Katze mit. Erstaunt stand Tobi wieder auf und redete zu Nicki.

„Was war das den?“

Fragte er hoffnungsvoll und glaubte daran, dass die Kätzin eine Antwort parat hatte. Aber es war immer noch nicht genug. Wieder erschien ein fremder Kater, doch diesmal direkt neben Nicki. Er sah auch genauso aus wie sie. War es vielleicht ihr Gefährtin? Abwechselnd schaute Tobi zu Nicki und dann wieder zu den Fremden, der allen ein Hallo maunzte. Ja sie sahen wirklich sehr ähnlich, nur das der Kater kein Kickohr besaß. Ar er vorher schon bei ihnen gewesen und hatte Tobi ihn nur nicht bemerkt? Der junge Kater war erstaunt. So viele Eindrücke auf einmal hatte er nur selten und man sah es ihn auch an. Sein Maul war geöffnet und seine Augen waren zu großen neugierigen Kreisen aufgerissen. Er konnte seine Blicke nicht von den Kater abwenden und hörte erst auf ihn anzustarren, als der andere fremde Kater zu sprechen begann. Er wünschte ihnen ebenfalls einen Guten tag und fragte allen nach ihren Namen und warum sie hier seien. Dann stellte er sich und seine Tochter vor und Tobi glaubte nicht, was er da hörte.

„Aiko?“

Wiederholte er und sah die junge Kätzin fragend an. Konnte das wirklich möglich sein?

„Aiko, ich bins Tobi. Wir haben vor ein paar Monden zusammen auf dem Schrottplatz gespielt, weißt du noch? Bis uns die Hunde verjagt haben und dann warst du weg. Ich habe auf dich am Schrottplatz gewartet, doch du kamst nicht wieder. Bist du die Aiko? Und warum kamst du nicht wieder?“

Trauer und Schmerz spielten in seinen Worten mit, denn er mochte die Aiko von damals. Sie waren Wochenlang auf den Schrottplatz zusammen gewesen. Hatten zusammen gespielt, die Welt entdeckt und zusammen die Brote von den Menschen dort geklaut. Er hatte sie sehr gemocht, bis sie vertrieben worden waren. Tagelang hatte er auf sie gewartet, doch irgendwann war er weiter gezogen und dachte nur noch schmerzhaft an die Zeit. Er glaubte, dass sie von den Hunden erwischt worden war und die Menschen sie getötet hatten. Warum sonst, war sie damals nicht zurückgekommen? Nun jedoch würde er Antworten auf seine fragen bekommen, wenn es diese Aiko war. Dabei vergaß er seine Angst und ging mehrer Schritte auf Francis und Aiko zu.


[hat angst, versteckt sich hinter nicki, dankt francis, bemerkt aiko und fragt sich ob er sie kennt, bemerkt mikusch, fragt aiko ob sie die aiko von damals war. bei aiko, francis, nicki, aluu und mikusch]
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Caruso
.:Das Geheimnis:.
Caruso


Alter : 28
Alter Charakter : 5 Jahre
Geschlecht : Kater
Fellfarbe : grau getigert mit braun
Besonderheiten : undurchdringliche Augen

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BeitragThema: Re: Kapitel 1: In dunklen Gassen   Kapitel 1: In dunklen Gassen - Seite 7 EmptySo Jan 02, 2011 4:14 pm

Nach seiner Frage an Alpha hatte sie etwas Abstand genommen. Der Kater war leicht verletzt, dass sie von ihm wich, wo sie sich doch gerade so sehr an ihn gekuschelt hatte. Sie schien weiterhin voller Sorgen und Angst, ihre Augen waren mit Tränen gefüllt und der getigerte Kater bekam ein komisches Gefühl im Bauch. Was zum Teufel ging hier vor sich?
Zugleich hörte er sich Argent nochmal entschuldigen. Für ihn war es unnötig, daher antwortete er auch nur etwas knappes, aber trotzdem auf seine Art freundlich,

“Ist völlig okay Argent.. Mir geht es doch gut.. Verletzungen gehören dazu..“

Danach wand er sich wieder der jungen Katze hin. Alpha fing an zu reden und schaute dabei auf den Boden. Es schien ihr unangenehm und deshalb bekam der getigerte ein schlechtes Gewissen. Wollte er es wirklich so unbedingt wissen? Ja, das wollte er.

Er hörte ihr aufmerksam zu, als sie von ihrem Leben redete, doch auch er merkte, dass sie nur um den heißen Brei geredet hatte. Würde wohl auch jeder merken.
Mit sachten Blick versuchte er ihre Gefühle ihm gegenüber zu erkennen. Sein Blick war wie jedes Mal, denn seine Maske hatte keine Schäden mit sich genommen nach der letzten Stunde.

Auf einmal bröckelte sie, denn die Tränen und die letzten Sätze von Alpha schockten ihn gewaltig. Er sah nur sie an, Argent den silbernen Kater ignorierte er komplett. Wieso hatte sie das gedacht? Wieso nur? Caruso war kein Schwächling gewesen, und würde es auch niemals sein. Wie konnte sie das nur denken? Der Kater war innerlich auf eine Weise verletzt und ohne eine Emotion auf seinem Gesicht ging er nun auf Alpha zu welche bei ihrem Gefährte wieder saß.

Als er auf sie zu ging sah er sie die ganze Zeit an. Argent war für den Moment Luft könnte man sagen. Seine Schritte waren mit Schmerz erfüllt durch seine Wunde. Manchmal humpelte er, doch ließ er den Schmerz nicht an sich ran kommen. Sie wurden schneller, auch wenn es nur wenige waren. Als er vor der Katze stand sah er sie weiter an.
Dann neigte er kurz seinen Kopf zu dem Kater an ihrer Seite. Blicke sagen mehr als Worte, und so war es auch einmal bei Caruso.
Er sah den Kater an, sein Blick zu Argent sagte etwas wie: „Bitte lass mich kurz etwas mit Alpha bereden“
Er meinte in echt, dass er ihr nur was sagen musste, etwas was er los werden musste nach diesem Schock von ihr.

Er sah sie weiter an. Seine verletzte Pfote legte er auf ihr und sah wie ihre Augen unter den Tränen glänzten. Sie hatten etwas anziehendes an sich, und das bekam auch der getigerte Kater mit. Dicht vor sie setzte er sich hin und seine Pfote blieb auf ihrer. Dann neigte er sich vor, um an ihr Ohr zu kommen. Seine Stimme schien nicht mehr die gleiche zu sein, denn merkte das sie sanfter und lieber als zuvor sprach. Und doch auf seine eigene Art geheimnisvoll. Sanft hauchte er die Worte in ihr Ohr,

“Das dir eines sicher ist.. Ich werde dich nie verlassen.. Kein Fleischhändler wird mich jemals umgebracht bekommen, wenn ihr in meinem Clan doch so eine schöne Katze habe welche mich vermisst..“

Man konnte meinen, er sei gefühlvoll gewesen. Er wusste, dass Argent nichts gehört hatte, und das war auch gut so. Caruso wollte gar nicht wissen, was wäre, wenn der silberne Kater gehört hätte was er gesagt hatte.

Seine Augen glitten mit mal wieder kalten Blick zu Argent welchem er respektvoll zunickte, dann sah er wieder zu Alpha. Sein Blick wurde etwas wärmer und doch blieb seine Maske standhaft. Seine Pfote ging von ihrer ab und er fuhr mit seinem Kopf nochmal durch ihr Fell, bevor er ein wenig Abstand einnahm.

[Ist geschockt | Antwortet Argent | Geht zu Alpha | Flüstert ihr zu | Sieht sie weiter an | Nimmt etwas Abstand wieder ein]
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Alpha
das Glückskätzchen
Alpha


Alter : 28
Alter Charakter : 2 Jahre
Geschlecht : Katze
Fellfarbe : Schildpattmuster
Größe : 31 cm

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BeitragThema: Re: Kapitel 1: In dunklen Gassen   Kapitel 1: In dunklen Gassen - Seite 7 EmptySo Jan 02, 2011 5:24 pm

Zweifel plagten sie. Wie würde er reagieren? Würde er überhaupt zeigen, was er fühlte?
Die Angst schlich sich wie eine Katze von hinten an, packte nach den Hinterpfoten der Kätzin und sprang auf ihren Rücken. Sie biss ihr in den Nacken, um Besitz von ihren Körper zu ergreifen. Oh ja, und sie schaffte es. Alpha zitterte leicht. Würde er sie schlagen?

“Quatsch, Alpha, was denkst du da?“

Caruso kam auf sie zu. Schneller und ab und an humpelt. Was würde er tun? Alpha war es, als würde er sich in Zeitlupe bewegen. Aufmerksam studierte die Bunte sein Gesicht, doch konnte sie nicht erkennen, wie es ihm ging. Er zeigte einfach nichts. Diese Fassade. Diese verdammte Fassade. Warum konnte sie nicht ein mal bröckeln?

“Öffne doch bitte dein Herz für mich. Lass die Gefühle raus! Zeig mir, was du denkst, zeig mir, was du spürst! Bitte!“

in Gedanken flehte Alpha nach ihm, doch äußerlich hatte sie weiterhin diese traurige, etwas ängstliche Maske aufgelegt. Die Bunte senkte den Kopf und blickte hinab auf ihre Pfoten. Erst, als Carusos Pfote in ihr Blickfeld kam und sie sah und spürte, wie der Getigerte seine, auf ihre legte blickte Alpha ihn mit Tränen in den Augen wieder an. Das Clanmitglied neigte den Kopf und sagte mit einer so sanften und schönen Stimme diese Sätze, welche Alpha das Blut in den Adern gefrieren ließ.

Die Bunte schloss ihre Lieder. Ein schiefes Lächeln hatte sich auf ihre Lippen abgebildet. Sie ging die Worte Carusos noch mal im Kopf durch. Alpha war so glücklich, so froh. Die Angst und die Trauer waren Geschichte.

“Oh Gott, ich wusste gar nicht, dass Freundschaft ein so starkes Gefühl sein kann.“

Am Liebsten wäre Alpha Caruso direkt an den Hals gesprungen, doch sie konnte sich zügeln und öffnete erst mal die Lieder. Sie formte mir ihrem Lippen das Wort „Danke“ und warf dem Getigerten noch einen kurzen Blick zu, der wirkte, als wäre sie noch ein kleines Mädchen, welche das erstemal verliebt war, bevor sie sich in Bewegung setzte und Caruso einen kleinen Nasenstupser gab. Tief atmete Alpha den Geruch des Getigerten ein. Sie grinste ihn noch einmal an, nahm etwas Abstand und setzte sich hin.


[bei Gruppe 1 | hat Angst | denkt | hört zu | „sagt“ etwas | gibt Caruso Nasenstupser | entfernt sich etwas und setzt sich hin]
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Nicki
die Frohnatur
avatar


Alter Charakter : 1,5 Jahre
Geschlecht : Katze
Fellfarbe : schwarz/beige/braun/weiß
Besonderheiten : Knickohr
Größe : 24 cm

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BeitragThema: Re: Kapitel 1: In dunklen Gassen   Kapitel 1: In dunklen Gassen - Seite 7 EmptyDi Jan 04, 2011 9:06 pm

Nicki entspannte sich langsam, als der fremde Kater sprach. Seine Stimme klang ehrlich, also warum sich sorgen? Oder sollte man sich doch sorgen? Nicki wusste es nicht und sie würde es wohl auch nie herausfinden. Sie sah zu einer weiteren, einer kleineren Katze, die sich auf Tobi stürzte, sie war sicher noch nicht so alt.

„Mein vollständiger Name ist Njikara, aber ich mag ihn nicht, sag einfach nur Nicki zu mir, bitte. Das ist Tobi.“

Sagte sie hinzufügend, obwohl sie sich nicht sicher war, ob es von Nöten war. Sie sah Tobi und Aiko zu, offensichtlich kannten sie sich nicht erst seit ein paar Sekunden, sondern schon ein gutes Stück länger. Nicki lächelte, da hatte der kleine Wirbelwind ja heute ziemlich viel Glück! Nette Katzen und dann noch einen alten Freund. Sie sah die beiden verträumt an, als sie einen fremden Kater bemerkte, der die kleine Gruppe grüßte. Sie wandte sich an Francis.

„Wo kommt ihr her und was verschlägt euch in diese Gegend?“

Fragte sie den Kater, dann sah sie erneut zu dem fremden.

„Wer bist du?“

Fragte sie freundlich.


[redet, bei Francis, aluu, Mikusch, Tobi]
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Argent
das lebende Metall
Argent


Alter : 28
Alter Charakter : 2 Jahre
Geschlecht : Kater
Fellfarbe : silber-getigert
Größe : 34 cm

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BeitragThema: Re: Kapitel 1: In dunklen Gassen   Kapitel 1: In dunklen Gassen - Seite 7 EmptyMi Jan 05, 2011 4:25 pm

Mit einem Nicken nahm Argent Carusos Aussage hin. Für den Silbernen war es wichtig, dass es dem Clanmitglied gut ging. Schließlich war es die Aufgabe eines Anführers auf seine Untergeordneten Acht zu geben. Irgendwie fühlte sich Argent in seiner neuen Aufgabe nicht so wohl. Es war ihm, als wäre sein altes Fell abgefallen und neues gewachsen, welches kratzte und unangenehm zu tragen war. Der Silberne fühlte sich unwohl und wollte am Liebsten weg rennen. Und dann noch diese Blicke von Alpha und Caruso.

Erst jetzt fiel Argent auf, dass die Augen des Getigerten so warm und zart wirkten, wenn er Alpha ansah. Die Bunte war auch immer so glücklich und schenkte Caruso ihr wunderschönes Lächeln. Man konnte bei ihr nämlich zwischen Zwei arten des freundlichen Zähnezeigens unterscheiden. 1. Das nette, höffliche und freundschaftliche Lächeln, welches recht schön war, aber noch lange nicht ein Herz zum Stillstand bringen konnte 2. Das liebende, wunderschöne, zum schmelzen bringende Lächeln, welches sogar jemanden in Ohmacht fallen lassen könnte und dieses Lächeln schenkte Alpha Caruso. Nicht so stark, wie sie es bei Argent immer tat aber das war dem Silbernen egal.

“Sie sind Freunde!“

ermahnte dieser sich

“Du bist nur eifersüchtig. Sie hat zum ersten Mal einen Freund gefunden. Jemand, den sie auf eine andere Art und Weise liebt, als dich. Du musst dich daran halt gewöhnen.“

Äußerlich blieb der Silberne ruhig, gelassen und leicht ernst, doch innerlich kochte es in ihm. Diese Wut schob er ausschließlich auf Caruso und als dieser dann mit seinem Blick noch klar machte, dass er mit Alpha allein sprechen wollte hätte Argent ihn fast angeschrieen und ihm seine hässliche Visage...

“JETZT HALTE DEINE VERDAMMTE KLAPPE!!!“

dick und fett erschien dieser Satz vor den Augen des Silbernen. Nie in seinem ganzen Leben hätte er sich vorstellen können, mal ein Clanmitglied so zu hassen. Höfflich nahm Argent Abstand von Alpha und Caruso. Tränen traten in seine Augen. Die Wut in ihm war erloschen. Der Silberne atmete tief ein und aus. Er hatte sich umgedreht, um Caruso und Alpha nicht zu sehen.

“Sie sind Freunde und wenn du auf irgendjemanden wütend sein musst, so ist es Alpha. Sie begeht schließlich... na ja Ehebruch könnte man sagen. Sie ist schuld.“

es war ein leises flüstern. Weder böse, noch fröhlich, sondern traurig. Argent wusste selbst, dass er nicht lange auf seine bunte Geliebte böse sein konnte. Irgendwie staute sich jetzt seine Wut. Erst Francis, dann Caruso. Alle waren so zärtlich und nett zu Alpha und nur Argent war der Doofe, der Idiot.

“Nutze die Wut für deinen Speicher. Rufe die Szenen aus deiner Erinnerung wach, wenn es einen Kampf gibt.“

Der Silberne hatte leichte Bauchschmerzen und fühlte sich elend. Nach einiger Zeit drehte er sich um. Alpha saß da, etwas entfernt von Caruso, doch sie wirkte recht fröhlich. Argent trabte zu ihr rüber, lächelte unbeholfen und flüsterte der Bunten ins Ohr:

“Sag mir, liebst du mich wirklich?“

Er sah sie nicht an, sondern blickte über seine Schulter hinweg nach hinten, wo Loretta einst lag und wo Francis und Aiko über eine andere Straße verschwunden waren. Dann sah Argent Caruso an, so ausdruckslos, wie ihm möglich war, doch wer ihn sehr gut kannte, konnte etwas Trauer in seinem Blick sehen.

“Sollen wir Francis folgen? Was meinst du? Oder würdest du es vorziehen zu Loretta zu gehen, wo auch immer die sein mag?“


[denkt | ist eifersüchtig und wütend | redet mit sich selbst | geht zu Alpha | fragt etwas | sieht sich um | guckt Caruso an | holt Meinung von ihm ein]
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Dakota

Dakota


Geschlecht : Weiblich
Fellfarbe : Grau,braun.
Besonderheiten : Einiges <3

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BeitragThema: Re: Kapitel 1: In dunklen Gassen   Kapitel 1: In dunklen Gassen - Seite 7 EmptyDo Jan 06, 2011 10:49 am

Da durch das Katzenvirus die Menschen jede Katze fort jagten und Angst hatten, ergriff die Stadt das Wort und wollte so weiteres Chaos verhindern. In dem wöchentlichen Treffen des Stadtrates kam es zu der Erkenntnis, das seid der Bekanntgebung der Seuche ein Teil der Bürger fort gezogen sei. So traf die Stadt einen Entschluss.
Die Presse brichtet.


Stadtrat kämpft gegen Katzenseuche

Der Stadtrat hat den Entschluss gefasst, etwas gegen die Katzenseuche zu tun. Unser allgemeiner Freund und Helfer spielt dabei eine wichtige Rolle.


Zum Schutze der Bevölkerung hat die Stadt in der gestrigen Stadtratssitzung beschlossen gegen das Virus, allgemein bekannt als Katzenseuche anzukämpfen, in dem sie die Spürhunde der Polizei und die Jagthund der Forstverwaltung auf Katzen abrichtet. Über acht Hunde werden der Zeit ausgebildet. Elf weitere können bereits aus gesahnt werden.
Die Hunde sind so ausgebildet, das sie Katzen aufspüren und diese jagen. Die toten Tiere werden in einer speziell hergerichteten Ofenanlage verbrannt und in einem Luftdichten Behälter vom Tötungsort gebracht.

Wissenschaftler berichten, das Hunde keines Falls von diesem Virus angesteckt werden können. Somit werden ab Montag (heute) die Hunde los geschickt um die Katzen zu töten.

Dazu noch allgemeines zur Katzenseuche.
Die allgemeine Katzenseuche auch HNE32-Virus genannt, breite sich anscheint über der Stadt aus. Immer mehr Menschen laufen in die Krankenhäuser um eine Vorsorgeuntersuchung zu machen, da sie die Syntome haben, die das Virus auszeichnet. Fünf Mitbürger wurden bereits im Krankenhaus behalten, da der Verdacht besteht, das diese mit dem Virus inviziert sind. Es ist durch aus wahrscheinlich, das sie dieses Virus haben.
Zu gleich muss bekannt gegeben werden, das vergangene Nacht ein Anruf in der Notrufzentrale eingegangen ist, das eine Frau sich vor Krämpfen windet. Sie wurde in ihrer Wohnung von Bekannten gefunden. Die Bekannten informierten sofort das Krankenhaus, das die Dame einlieferte.
Jedoch kam jede Hilfe zu spät. Die Frau verstarb noch in der selben Stunde, in der sie eingeliefert wurde. Ob nun wirklich das HNE32-Virus der Grund für den Tod der Frau ist, ist unbekannt. Dennoch folgen Wissenschaftler den Spuren und es wird überprüft ob die Dame zuvor Kontakt mit einer Katze hatte.
Am besten für alle Mitbürger ist es, sich fern zu halten von Gassen oder von Streunern, da diese vielleicht auch das Virus in sich tragen. Eben so wird ein Mundschutz empfohlen. Schwangere und Kinder sollten in den nächsten Tagen auf jeden Fall das Rausgehen meiden, da die Luft momentan viele Viren aufnehmen kann. Eben so wird empfohlen die Hände gründlich zu waschen, bevor eine Mahlzeit eingenommen wird.






Der kleine Klecks wanderte also los. Dumm nur, das er nicht wusste, wohin er gehen sollte. Deshalb wannte er sich an einen Hund, der angekettet war an einem Laden. Sein Mensch machte wohl etwas im Laden oder so.
"Hey, Hallo du." sprach er den Rüden an, der dort lag und sich aufrichtete, als er Klecks sah.
"Na Kleiner." sagte dieser.
"Hast du zwei Freunde von mir gesehen ? Blue und Januk ?"
Der andere schüttelte den Kopf "Weiß du schon das neues ?"
"Nein. Was ist denn passiert ?" wollte Klecks wissen und sein Schwänzchen wedelte wild.
"Na. Pass auf." begann der Hund und fing dann an alles zu erzählen "Eigentlich werden meine Kumpels und ich selten raus geholt, zum wittern nach Beute, aber in der letzten Zeit haben wir ein Sondertraining bekommen. Wir mussten so Holzhasen jagen und einen Hass auf Katzen zu entwickelt.
Die Menschen sind so dumm, als wenn wir Hunde Katze leiden könnten.
"
Klecks lachte gespielt "Ha ha ha. Ja lustig. Dumm diese Menschen."
"Na Kleiner, sag das nicht. Die Menschen haben endlich klaren Verstand gefasst. Wir müssen jetzt Katzen töten. Krass was ?"
Klecks nickte. "Du, ähm ... da hinten sind Blue und Januk. ich muss flitzen sonst erwische ich sie nicht mehr. "
Der Rüde nickte und ließ Klecks gehen.
Der kleine Dalmatina rannte so schnell er nur konnte, hetzt durch die Gassen und fand eine kleine Runde von Katzen. Diese unterhielten sich.
Schnell sprang er auf sie zu. Bellte und japste. Sie mussten gewarnt werden. Dumm nur, das sie alle weg sprangen aus Angst. Aber er musste sie warnen, wenigstens eines.
Er sprang einer nach und stürzte sich auf diese. Bellte laut und drückte sie zu Boden.
"Hör zu, ihr seid in Gefahr. Bitte hör mich an.
Ihr werdet gejagt, von Hunden. Die wollen euch umbringen. Bitte sag allen das ihr weg müsst. Menschen kommen.
"

[löst Adrias Gruppe auf | hält Adria gefangen | redet]
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http://daemmerungsgestalten.forumieren.com/forum.htm
Mika
kleines Bärchen
Mika


Alter : 33
Alter Charakter : 6 Monate
Geschlecht : Kater
Fellfarbe : cremefarben getigert
Besonderheiten : helle Haarfarbe, Augen
Größe : 19 cm

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BeitragThema: Re: Kapitel 1: In dunklen Gassen   Kapitel 1: In dunklen Gassen - Seite 7 EmptyDo Jan 06, 2011 8:16 pm

Mika saß, wie auch sonst, immer noch im dem Loch fest. Es gab keinen Ausweg, denn davor lauerten die Hunde. Diese sprachen und auch einen Kater hörte er, welcher ihm gut zusprach. Aufgeregt leckte der junge Kater sich eine Pfote und spähte aus dem Loch. Da grub sich eine Schnauze zu ihm durch. Erschrocken drückte er sich noch näher an die Wand, hob die Vorderpfoten und schlug einfach darauf los. Die Hündin erwischte ihn und zog eine Haare heraus. Schmerzvoll fauchte Mika auf.

"Du alter Flohfänger. Verzieh dich endlich."

Seine Nackenhaare stellten sich auf und auch der Schwanz wurde dicker. Wütend fauchte er und schlug immer wieder auf die Schnauze des Hundes ein. Als dieser sich zurückzog, sprang er hinterher und aus dem Loch. Er machte einen Buckel und bleckte die Zähne, dann schob er die Krallen hinaus und sprang dem Schwarzen ins Gesicht. Kurze Zeit krallte er sich fest, biss ihm ins Ohr. Dann wurde er jedoch heruntergeschleudert und landete auf der Seite.
Kurz blieb ihm die Atemluft weg, dann sprang er auf und rannte zu dem schwarzen Kater.
Erneut fauchte er und die Krallen waren auch noch nicht eingezogen. Sein Fell sah etwas verstreut aus, schließlich lag er minutenlang in einem Mauerloch. Hier und da fällten einige Haare, doch das fiel nicht auf. Wenn diese Hunde dachten er würde sich kampflos ergeben dann hatten sie sich egirrt. Klar, er war noch kein ausgewachsener Kater doch wusste auch er sich zu verteidigen.

Er sah sich um. Erst jetzt war ihm die Katze aufgefallen. Super, noch mehr Verstärkung. Notfalls konnten sie ja immer noch abhauen, jetzt wo er nichtmehr in der Falle saß.
Sein Schwanz schnippte nervös herum und die Ohren zuckten. Was nun? Würden die Hunde abhauen oder angreifen? Und was sollten sie dann tun? Eigentlich war es toll. Die Langeweile war vorbei und Mika konnte endlich etwas erleben.


[in Loch / schlägt auf Blue's Schnauze ein / sprnigt aus Loch und Januk ins Gesicht / kratzt und beißt ihm ins Ohr / rennt zu Salem / bemerkt Loretta / wartet]
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Spielleitung
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Spielleitung


Alter Charakter :
Geschlecht :
Fellfarbe :
Größe :

Kapitel 1: In dunklen Gassen - Seite 7 Empty
BeitragThema: Re: Kapitel 1: In dunklen Gassen   Kapitel 1: In dunklen Gassen - Seite 7 EmptyDo Jan 06, 2011 9:34 pm

Aiko
Kapitel 1: In dunklen Gassen - Seite 7 Aiko10

Die junge Kätzin spürte einen Druck in ihrem Nacken. Irgendjemand bohrte da seine Zähne in ihr Fell. Wie konnte er oder sie nur? Sie spielte doch gerade so schön! Kurze Zeit später saß Aiko wieder auf dem Boden neben ihrem Ziehvater Francis, welcher ihr sofort die Regeln des Überlebens erklärte. Respektvoll senkte die Schwarz-Weiße den Kopf und hörte zu. Aiko war etwas traurig und zugleich so froh, nun einen Vater zu haben, welcher ihr sogar Regeln erklärte.

“Ja, Papa.“

Sagte die Kätzin und blickte den rot getigerten Nachwuchs an. Er kam ihr so unheimlich bekannt vor. Wenn sie nur seinen Namen wüsste…
Doch bevor Aiko ihn fragen konnte musste sie Francis einfach eine Frage stellen. Sie blickte zu ihm auf, als er sich und sein Ziehkind vorstellte. Aiko lächelte und fragte fröhlich:

“Wann gehen wir zurück zu Loretta?“

Und schon sagte der junge Kater etwas. Er sprach den Namen Aikos aus und stellte sich als Tobi vor. Sofort schossen der Schwarz-Weißen Bilder durch den Kopf. Sie mit einem Kater, der Tobi sehr ähnlich war auf dem Schrottplatz. Sie, mit dem gleichen Artgenossen am Fressen. Sie… es waren zu viele Bilder, als das man jedes einzelne erklären könnte.

“TOBI!“

Kreischte Aiko laut auf

“Du bist es! Tobi, es tut mir unheimlich leid. Ich fand den Weg nicht mehr zurück. Viel zu lange haben mich die Hunde gejagt, bis ich endlich in Sicherheit war.“

Mit einem breiten Lächeln auf den Lippen ging Aiko wieder zu ihrem alten Freund, setze sich neben ihn und begann zu schnurren. Sie bemerkte erst recht spät den fremden Kater. Die junge Kätzin hielt sich an die Worte von ihrem Ziehvater und stürzte nicht sofort los. Stattdessen beäugte sie den Fremden erst einmal von oben bis unten. Er hatte einen blau-graue Maske und einen gleichfarbigen Schwanz. Zudem hatte er cremefarbenes Fell und Aiko musste zugeben, dass er wirklich hübsch war. Unsicher sah sie zu Francis rüber. Sollte sie „Hallo“ sagen?


[bei Francis, Nicki, Aluu, Tobi und Mikusch | hört Francis zu und redet mit ihm | hört Tobi zu | erinnert sich | redet | geht zu Tobi | sieht Mikusch | sieht zu Francis]
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Kapitel 1: In dunklen Gassen - Seite 7 Empty
BeitragThema: Re: Kapitel 1: In dunklen Gassen   Kapitel 1: In dunklen Gassen - Seite 7 EmptyFr Jan 07, 2011 5:39 pm

Mikusch lauschte den Worten von Francis und langsam taute er auf - Was ja kein Wunder war, denn es lag nicht in der Natur des Katers, auf Dauer angespannt und vorsichtig zu sein. Seine Muskeln lockerten sich, und sein Schweif hielt auch endlich still. Tobi, der kleine, rötliche Kater, sah abwechselnd von ihm zu der Kätzin neben ihm, die sich später als Nicki vorstellte. Er warf der Katze einen musternden Blick zu. Sie hatte auch eine dunkle Maske, außerdem musste er sich ein Schmunzeln unterdrücken, als er ihr Knickohr sah.
Er blickte wieder zu den beiden jüngeren Katzen hinüber, die sich offenbar von früher kannten. Seine Augen blitzten amüsiert auf.

"Man ruft mich Mikusch! Schön euch kennen zu lernen"
,

mauzte der Kater freundlich als Antwort auf Nicki's und Francis Frage. Mikusch's blaue Augen blitzten interessiert auf, als ihm plötzlich etwas einfiel.

"Und eigentlich war ich auf den Weg, um eine Unterkunft zu finden, damit ich vor diesem blöden Gewitterwolken sicher bin, die hier her ziehen. Naja, und wohin seit ihr so unterwegs?",

fragte er neugierig. Vielleicht konnte er ja eine Weile mit diesen Katzen mitziehen, soweit es ihnen nichts ausmachte.
Mikusch bemerkte einen analysierenden Blick, sein bläulich graues Ohr zuckte leicht in diese Richtung, bevor er selber dort hin sah. Es war Aiko, die ihn anscheinend erst jetzt bemerkt hatte. Mikusch warf ihr einen freundlichen Blick zu. Er mochte kleine Kätzchen, da diese immer so verspielt waren.



[stellt sich vor|fragt etwas|guckt aiko an|bei Nicki, Francis, Aiko und Tobi]


Zuletzt von Mikusch am Sa Jan 08, 2011 6:00 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Kapitel 1: In dunklen Gassen - Seite 7 Empty
BeitragThema: Re: Kapitel 1: In dunklen Gassen   Kapitel 1: In dunklen Gassen - Seite 7 EmptySa Jan 08, 2011 1:20 pm

Baghirah
Kapitel 1: In dunklen Gassen - Seite 7 Baghir10


Baghirah verlor Taya aus den Augen. Er rief sie öftere Male noch aber sie hörte ihn nicht. Der kleine Kater der die Hunde angriff mit seiner winzigen Pfote würde nicht viel bewirken. Baghirah musste etwas unternehmen und fauchte den Rüden der vor ihm stand an.

"Wenn du dem Kleinen etwas antust, dann bekommst du aber meine Krallen zu spüren!"

Der Schwarze fuhr seine Krallen aus und kratzte den einen die Schnautze entlang. Dazu biss er ihm ins Bein und sprang auf seinem Rücken.

"Los Kleiner! Lauf! Los! Ich werde schon mit ihnen fertig! Renn!" schrie er.

Er wurde von dem Hund abgeworfen und ladete unglücklich auf dem harten, steinigen Boden. Er schrie auf vor Schmerz doch das brachte ihn nicht dazu, den Hund ungestraft zu machen. Das machte Baghirah nämlich nur noch wütender. Er versuchte den Hund links und rechts eine zu verpassen.

"Wo ist der Kleine!? Hoffendlich ist er weggerannt! Er wird mit solchen Riesen nicht fertig"


(bei den Hunden; wird angegriffen)
Ich hoffe das entspricht so ungefähr der Situation. Ich war lange nicht mehr da

-> Ist ganz okay, wie du geschrieben hast (:
Du kommst bestimmt wieder rein, jedoch muss ich dir sagen, das du erst warten solltest, was der Hund ( Januk ) macht. Er hätte ehr nach dir gebissen, als dich abgeschüttelt :D
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Kapitel 1: In dunklen Gassen - Seite 7 Empty
BeitragThema: Re: Kapitel 1: In dunklen Gassen   Kapitel 1: In dunklen Gassen - Seite 7 EmptySa Jan 08, 2011 4:02 pm

Da stand sie nun und wusste nicht was sie tun sollte. Sie wollte zurück zu Francis! Zu Aiko! Zu ihrer Familie! Zu dem Kater, den sie liebte! Weg von hier! Doch dieser kleiner Kater, er war noch so winzig klein und jung, stand so alleine da. Gegen die Hunde, die sie schon riechen konnte, würde er nie im Leben eine Chance haben. Nie. Niemals.
Also sprang sie schwunghaft zu ihm von dem flachen Dach und stellte sich neben ihm. Ihr Haar wurde vom Wind zersaust.
Hunde.
Der Wind trug ihren Geruch immer intensiver zu ihr her.
Igitt.
Hunde.
Loretta mochte Hunde nicht.

"Hey Kleiner, ich bin Loretta. Bist du in Schwierigkeiten?"

Dann sah sie sie, wie ein Kater mit den Hunden kämpfte.

Oh mein Gott

Obwohl er etwas beschwichtigend dem Kleinen zuschrie, sah man, dass er eigentlich keine Chance hatte.

"Flieh! Hör auf diesen Kater!"

Mit diesen Worten rannte sie zu dem Kater, sie würde ihm helfen.

(Sorry für den mageren Post, ich muss aber viel lernen // bei den Hunden und Baghirah // ruft Mika etwas zu)
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: In dunklen Gassen   Kapitel 1: In dunklen Gassen - Seite 7 EmptySa Jan 08, 2011 10:18 pm

Adria
Kapitel 1: In dunklen Gassen - Seite 7 Adria10


Adria,Times,Dushess und Smukey saßen in einer gemütlichen Runde und erzählten sich einiges,ja auch die Vorstellungen der einzelnen Katzen war ein kleinen Gespräch.
Doch leider wurde das Gespräch unterbrochen.
Adria wusste nicht warum die anderen 3 auf einmal aufsprangen und wie von einer Biene gestochen abhauten und sich verzogen.
Doch Adria musste es bald feststellen.
Ein Hund,wahrscheinlich noch ein Junger Rüde,hatte sie gefangen.
Adria lag nun unter dem Hund und er redete nur auf sie ein,doch sie wollte nur so schnell wie möglich weg.

Doch ehe Adria weg rennen konnte,sagte der Hund etwas über Menschen die Hunde zum Töten von Katzen abrichteten.
Sie dachte sie verhört sich und wurde sauer.
Sie fragte dann den Hund noch ob es war sei,was er sagte und der Hund nickte.

Doch leider packte Adria die Panik,riss sich von dem Rüden los und rannte die Gassen entlang,stieß beim laufen einige Kisten um und erspähte in der Ferne Argent und Co.
Bei Argent und Co angekommen,musste Adria Argent noch einmal vor Panik umrennen um zum Stillstand zu kommen.
Hastig und voller ungeduldig wollte Adria gleich los reden,doch musste sie sich erst einmal Akklimatisieren und Atmete ruhig Durch und erzählte Argent dann was ihr widerfahren war.

"H...Hallo Argent,Alpha und Co......Wir...Wir wurden eben von einem Hund zerstreut und mich hatte er in seinen Fängen...*keuch*und..er..sagte mir das die Menschen,Hunde dazu abrichten uns Katzen zu Fangen oder gar zu Töten."


Sagte Adria und keuchte immer noch.


[Redet noch mit Smukey,Times und Dushess|| Werden gestört von einem Hund || Hund trennt die 4 Katzen || Hund Fängt Adria und redet mit ihr || rennt in Panik vor dem Hund weg und trifft auf Arend und Co || sagt ihnen das was sie von dem Hund erfahren hat]
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Francis
die stille Seele
Francis


Alter : 36
Alter Charakter : 3 Jahre
Geschlecht : Kater
Fellfarbe : weiß/schwarz/grau/rostbraun
Besonderheiten : Halsband mit Adresse des Besitzers
Größe : 35 cm

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BeitragThema: Re: Kapitel 1: In dunklen Gassen   Kapitel 1: In dunklen Gassen - Seite 7 EmptySo Jan 09, 2011 3:39 pm

Sie fragte, wann wir zu Loretta zurückkehren würden.

Francis sein Herz tat merkwürdig weh, als Aiko diese Frage stellte. Er hatte ganz vergessen daran zu denken, als er auf diese vielen fremden Katzen stieß. War sie seinen Anweisungen gefolgt, nach dem Streit? Oder hatte sie ihren Kopf durchgesetzt und war gegangen? Böse verfinsterten sich seine Augen, bei den Gedanken, dass sich diese braune Katze ihm widersetzt haben könnte. Er hasste es, wenn andere nicht auf ihn hörte, wenn er meinte dass er es besser wusste als die anderen. Jedoch hoffte er nur inständig, dass sie bei Argent und den anderen geblieben war. Auf irgendeiner Art, konnte Francis Loretta auch nicht böse sein, wenn sie ihren Weg gegangen war. Doch was fiel ihr auch ein, einfach so, und dann auch noch vor diesen Argent, ihn, Francis, runter zu machen und ihn als Lügner zu beschimpfen. Er würde ihr eine Standpauke halten, wenn er sie wieder sehen würde. Und dafür, das wusste er, würde er ihr auch bis ans Ende der Welt folgen, wenn es nötig wäre.

Aufmerksam ließ Francis alle Katzen ausreden. Nur die Kätzin, die aussah wie der kleine Kater, der sich zuvor mutig gegen ihn gestellt hatte, sagte nichts. Er beließ es jedoch dabei sie prüfend zu mustern und sah dann wieder auf die rede gewandteren Kätzchen. Sie kannten sich offenbar und der Schwarz-weiße Kater nahm dies mit einem Lächeln auf. Seine Mimik war neutral und verriet nicht die Unruhe ihn ihm, die sich durch die Gedanken um Loretta, erzeugt hatten. Mit einem peitschen seines Schwanzes, beruhigte sich Francis wieder und schaute auf Nicki, die Katze mit dem Knickohr, um sich ein wenig abzulenken. Sie sah diesen Mikusch, der jetzt seine Beweggründe erklärte, wirklich sehr ähnlich. Mit einem zucken seines linken Ohres, nahm Francis den Fremden Kater zur Kenntnis und schaute ihn in die Augen. Er hatte eine imposante Gestalt und sein unsicheres Auftreten verschwand, bei jedem seiner gesagten Worte mehr.

„Ich war in diese Gasse gekommen, um meine Tochter Aiko abzuholen.“

Sprach er zu Nicki und wandte sich danach an Mikusch.

„Wir waren ebenfalls unterwegs, um einen Unterschlupf für dieses Wetter zu finden. Leider gab es einen kleinen Zwischenfall und ich hatte Aiko für ein paar Minuten hierher geschickt. Nun jedoch ist die Sache geklärt und ich wollte sie, wie schon gesagt, holen, damit wir unseren Weg fortsetzen können.“


Erklärte er allen Anwesenden und bemerkte auf seinen Pelz, dass der Regen immer stärker wurde. Viele tausender kleiner Tropfen, hatten sich schon in seinem dichten Fell verfangen und waren auch mit einem ausgiebigen schütteln nicht heraus zu bekommen. Ein trockenes Plätzchen, wo er einer ausgiebigen Körperwäsche nachgehen konnte, wäre durchaus von Vorteil. Doch was sollte er mit diesen Fremden machen? Sie einfach mitnehmen? Immerhin schienen sich Aiko und Tobi, so wie der kleine Kater hieß, zu kennen und sie wieder zu trennen, würde Francis mit seinen Herzen nicht vereinbaren können. Doch nur Tobi mitnehmen, wäre auch nicht richtig. Immerhin schienen Nicki und die andere Katze zu ihm zu gehören und dann nur Mikusch im Regen stehen zu lassen, wäre auch nicht die feine englische Art gewesen. Francis seufzte. Das war ja schlimmer, als sich mit Loretta zu streiten.

„Nun denn. Wenn ihr ebenfalls einen Unterstand sucht, so kommt doch mit uns mit. Es ist immer besser Gesellschaft zu haben. Auch wir haben uns schon drei anderen Katzen angeschlossen und sind nun gemeinsam auf der Suche. Und ich könnte doch auch meiner kleinen Aiko nicht den wieder gefundenen Spielgefährten wegnehmen. Nicht war, meine Kleine.“


Schnurrte er in Richtung seiner Tochter und empfand ein tolles Gefühl in seinem Körper. Ja, dachte er sich. Das wäre die richtige Entscheidung.


[denkt an Loretta, hört allen zu, antwortet, schlägt etwas vor/bei Nikci, Aluu, Tobi, Aiko und Mikusch]
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Tobi
liebenswürdiger Tollpatsch
Tobi


Alter Charakter : 5 Monate
Geschlecht : Kater
Fellfarbe : weiß-beige
Besonderheiten : sieht auf dem einen Auge fast nichts mehr. Viele Narben an Körper
Größe : 17 cm

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BeitragThema: Re: Kapitel 1: In dunklen Gassen   Kapitel 1: In dunklen Gassen - Seite 7 EmptySo Jan 09, 2011 3:53 pm

Über glücklich, stürzte sich Tobi auf Aiko und vergaß alles andere um sich. Er hörte nur noch das Sausen in seinen Ohren, was von der großen Aufregung her kam und er nicht abschalten konnte. Er hörte nichts mehr um sich und hörte den andern Katzen auch nicht zu. Er hatte seine Freundin wieder gefunden und nur das zählte. Alles andere war für ihn jetzt egal und auch die Angst vor Francis verschwand und ließ ihn die Hürde nehmen, auf Aiko drauf zu springen und wie ein kleines Baby freudig zu quietschen. Er schleckte sie überall ab und rief ständig ihren Namen. Er erzählte ihr tausende Male, wir riesig er sich freute und das er sie jetzt nie mehr gehen lassen würde. Er rieb sein kleines Köpfchen an ihrem und zeigte ihr seine Zuneigung.

Zuneigung?!

Dachte er sich erschrocken und löste sich sobald von ihr. Was war den mit ihm jetzt los?

„Ehm…ehm..Tschuldigung. Das war nicht so gemeint…ehm….ich freu mich halt.“

Stotterte er daher und hätte er kein Fell besessen, so hätte man gesehen wie rot, der schon rote Kater wurde. Er hatte sich durch seine Freude überrumpeln lassen und konnte sich daraufhin nicht mehr bremsen. Nicht das er es sonderlich schlimm fand, doch wie würde Aiko, und vor allem die anderen, darauf reagieren. Zu diesem Zeitpunkt hörte er Francis Worte und die Einladung ihnen zu folgen. Daraufhin bekam Tobi große Augen und schaute dem schwarz-weißen Kater an. Es wäre einfach zu schön um wahr zu sein. Doch Aiko aufgeben und sie wieder wegziehen lassen, wollte er nicht. Also stand er entschlossen auf und trat vor Francis. Er atmete tief ein und versuchte seine langen Beine zu ordnen. Weit streckte er die Brust heraus und sprach stolz und vornehm.

„Ja ich möchte euch gerne begleiten. Denn Aiko ist meine beste Freundin und ich will sie nicht wieder alleine lassen.“


Wild entschlossen Francis und Aiko zu folgen, funkelten seine Augen im Regen und brannten förmlich. Wie er dabei für die anderen Anwesenden aussah, war ihm egal.


[zeigt seine Freude aiko, ist erschrocken über sich selbst, nimmt stolz francis angebot an/bei Francis, aiko, aluu, nicki udn Mikusch]
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Nicki
die Frohnatur
avatar


Alter Charakter : 1,5 Jahre
Geschlecht : Katze
Fellfarbe : schwarz/beige/braun/weiß
Besonderheiten : Knickohr
Größe : 24 cm

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BeitragThema: Re: Kapitel 1: In dunklen Gassen   Kapitel 1: In dunklen Gassen - Seite 7 EmptyMo Jan 10, 2011 6:32 pm

Nicki hörte den anderen einfach nur zu, es schien sie in gewisser Weise nichts anzugehen, was da so los war, die Vergangenheit, die Gegenwart, ach, es war nun mal so. Die Kätzin schnurrte und streckte sich ein wenig, dann sah sie Francis an.

„Ich werde sicher auch gerne mitkommen.“

Aber als sie die kleinen Katzen so ansah, musste sie sich gestehen, dass Tobi wohl nicht mit ihr kam, weil er sie als eine ältere Katze respektierte, oder mochte, sondern, dass er einfach jemanden brauchte, mit dem er reden konnte. Nun hatte er Aiko, sie waren wohl schon lange befreundet und Nicki kam sich merkwürdig einsam vor, während sie schweigend auf den Aufbruch wartete. Was die Katze bedrückte war, dass sie sich nutzlos vorkam und sie sah Francis an, dass er wohl Erfahrung mit kleinen Katzen hatte, verständlich. Nicki war nun mal eine junge und naive Katze, die etwas merkwürdig aussah und über die man wohl schon viele Witze gemacht hatte, egal ob sie es hörte oder nicht.

Wie kannst du nur so naiv sein!

Schimpfte sie über sich selbst. Die Katze lächelte, denn sie dachte, dass man sonst noch Fragen stellen würde und das wollte sie leibend gerne vermeiden, immerhin war sie keine, die den ganzen Tag schlecht gelaunt durchs Leben wanderte, nur heute ging alles schief, egal was sie tat und wo sie wahr. Zuerst waren da diese Hunde, die sie gejagt hatten und dann Menschen die schreiend davon liefen und etwas riefen wie, „die Katzenseuche hat sie erfasst, rettet euch!“ Oder dann die Situation im Krankenhaus. Nicki konnte das Gesicht des Mädchens immer noch genau vor ihren Augen erkennen.


[bei Francis, Mikush, Aiko, Tobi,…, redet, denkt über Tag nach]
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Aiko
die Verspielte
Aiko


Alter : 33
Alter Charakter : 4 Monate
Geschlecht : Katze
Fellfarbe : graue - weiße
Besonderheiten : keine
Größe : 20 cm

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BeitragThema: Re: Kapitel 1: In dunklen Gassen   Kapitel 1: In dunklen Gassen - Seite 7 EmptyMo Jan 10, 2011 7:21 pm

Als Francis mit dem Fremden Kater sprach also sagte Aiko haallo zu dem Fremden Kater.
Dan drehte sie sich wieder zu Tobi um den der begrüßte Aiko stürmisch, schnurrte und schleckte sie überal ab.
Aiko war so froh Tobi wieder zusehen sie schnurrte noch lauter und schleckte ihn auch am ganzen Kopf ab und rieb ihren Kopf an seinen.
Sie war überglücklich in zu sehen. Der Gedanke das sie vieleicht mehr als einen besten Freund in ihm sah, schlich sich in ihre Gedanken, Sie verdrängte ihn aber schnell wieder und sah Tobi überglücklich an.

" Ist schon ok Tobi ich freu mich auch wansinnig dich zu sehen"





Als Francies sagte das sie einen Unterschlupf suchen wollte und zu den anderen zurückgehen wollte. Als er dan noch sagte das er Aiko von Tobi trennen wollte.
Sie ging zu Francis und schnurrte ihn an. Dan Flüsterte sie Francis etwas zu das nur er hören konnte.

" Danke Papa das du Tobi mit nimmst"


[Bei den anderen/ freut sich über Tobi/dankt Francis]

Bitte auf Rechtschreibfehler achten und Gesprochenes fett schreiben (habe ich jetzt gemacht). Zudem schreibt man bei "Als" auch irgendwann "da" oder ähnliches. Das kann man ungefähr mit "je... desto" vergleichen. Bitte drauf achten.
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Anubis
Wächter der Seelen
Anubis


Alter Charakter : 4 jahre
Geschlecht : Kater
Fellfarbe : Grau/Silber
Größe : 33 cm

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BeitragThema: Re: Kapitel 1: In dunklen Gassen   Kapitel 1: In dunklen Gassen - Seite 7 EmptyMo Jan 10, 2011 8:47 pm


Es waren die Tage vergangen. Er vermochte genau nennen zu können wie viele es waren. Er hatte jeden einzelnen gezählt und keinen vergessen. Die Stunden waren schwer, manchmal schienen sie ewig, obgleich er genau wusste die Zeit lief ihren normalen Gang. Mehr als 14 Tage waren es…Allein. Ein komisches Gefühl. Der Kater hätte nie mit solch Wendung gerechnet. Nein, diese Vorstellung übertraf anscheint seinen Horizont und jener Gedanke kränkte ihn. Sein Frauchen, er hatte sie anders eingeschätzt. Ja, er dachte sie wäre ähnlich wie er. Doch nein, sie vertraute nicht ihm, nicht ihrem Herz, sondern den Nachrichten. Die von einer Katzenseuche sprachen. Nur wegen jener unsinnigen Meldung stand Anubis auf der Straße. Noch hatte er weder von einer Seuche, noch von einer anderen Katze mitbekommen. Wurden die Anderen nicht von ihrem Zuhause verscheucht? Es verwunderte ihn, doch sicherlich waren die Straßenkatzen einzig allein geübter sich zu verbergen, als Anub selbst. Er schien unbeholfen, beinahe unsicher. Nie zuvor war er in der weiten Welt gewesen. Jeder Geruch war ihm neu. Die Tatsache das die Menschen ihn scheuten, ebenfalls. Sie versuchten ihn weder zu streicheln, noch ihn bei sich aufzunehmen. Einige Male hatte er jenes Spiel bereits versucht. Er hatte sein Leben zuvor so genossen, es war so…einfach. Nun trat und schrie man, nur bei seinem Anblick. Dabei war er so ein schönes Exemplar, ja, ein schöner, zwar zierlicher, aber verspielter und niedlicher Kater, so war er. Jedenfalls hatten die Menschen ihn zuvor so gesehen.
"Nun gut, so ist es nun…" Er seufzte kurz auf, doch dann blickte er auf. Eine neue Zeit brach an und so reckte er neugierig den Kopf in die Höhe. Aufmerksam ging er durch die Straßen, durch die Gassen. Ab und an gab er ein Miau von sich. Vielleicht würde irgendjemand es erhören. Er sehnte sich sehr nach einem Unterschlupf und nach Artgenossen und allein der Gedanke, schien Neugier in ihm zu wecken. Wie war es, wenn Fremde aufeinander stießen. Eine neue Welt und er war offen für sie. Er wollte alles entdecken. Mit jeder Pfote die er so seicht vor einander setzte, kam er seinem Ziel näher.
Bald darauf spitzte er die Ohren. Dort war ein Geräusch, so deutlich zu vernehmen und es klang keinesfalls nach einem Menschen. Nein, es war ein Ton den nur eine Katze erzeugen konnte. Seine Nase sog die Luft in hinein, doch einzig allein den Duft des Sommers konnte er vernehmen. Den Hauch von Regen, die Wärme, all jenes verwirrte seine Sinne. Vielleicht hatte er es sich nur eingebildet, konnte das sein? Ein Wunschdenken? Niemals! Mit schnelleren Schritten sprintete er beinahe nach vorne. Nie hätte er sich jetzt beherrschen können, sein Wille war viel zu groß. All den Pfützen, die auf den Straßen bereits entstanden waren, wich er geschickt aus und auch das Nass, welches vom Himmel ihm gegen den Kopf prasselte störte ihn kaum noch.

[Einstiegspost/denkt nach, hört ein Geräusch und sprintet los /in der Nähe bei Francis Nikci, Aluu, Tobi, Aiko und Mikusch]
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Kapitel 1: In dunklen Gassen
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